Schwermut
Heut ist wieder so ein Tag
Wo nichts geht und wo nichts steht
Wo der Himmel grau in grau
Vor mir auf die Erde fällt
Mein Hirn ist breit, der Kopf ist schwer
Das Denken hab ich heut' verlernt
Zäh wie Haferbrei mit Ei
Schmiert mein Körper durch die Welt
Ich versuch mich zu erinnern
Warum ich hier bin, wohin ich soll
Mich drängen fremde Kriege an die Wand
Das find ich gar nicht toll
Schwer ist schwer, Mut tut gut
Mut der fehlt – ist Schwermut
Körper schwer, Kraft ist weg
Laune mies – das ist ein Stimmungstief
Traurigkeit, macht sich breit
Glück ist weg, weg, weg, weg, weg – so ein Dreck
Heut ist wieder so ein Tag
Wo mein Körper mir im Wege steht
Ich falle, stoss mich, tu mir weh
Stolper über'n grossen Zeh
Der Staubsaugerbeutel ist voll
Der Kaffee fehlt im Schrank
Die Zeit sie drängt, der Laden zu
Heut' bleib ich leer – der Dreck, der bleibt
Schwer ist schwer, Mut tut gut
Mut der fehlt ist Schwermut
Körper schwer, Kraft ist weg
Laune mies – das ist ein Stimmungstief
Traurigkeit, macht sich breit
Glück ist weg, weg, weg, weg, weg – so ein Dreck
Ich gebe auf, ich resignier'
Akzeptiere diesen dummen Tag
Soll er machen, was er will
Ich kämpfe nicht mehr dagegen an
Ergebe mich dem fremden Volk
Starre nur noch vor mich hin
Das Machen hab ich abgelegt
Wie der Staubsauger, der in der Ecke steht
Ich gebe meinen Körper ab
Einen neuen gibt es nicht
Warte auf die lange Nacht
Der Tag danach – wie jeder weiss
Hält nicht immer, was er verspricht
Schwer ist schwer, Mut tut gut
Mut der fehlt ist Schwermut
Körper schwer, Kraft ist weg
Laune mies – das ist ein Stimmungstief
Traurigkeit, macht sich breit
Glück ist weg, weg, weg, weg, weg – so ein Dreck
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Schwer ist schwer, Mut tut gut
Mut der fehlt ist Schwermut
Körper schwer, Kraft ist weg
Laune mies – das ist ein Stimmungstief
Traurigkeit, macht sich breit
Glück ist weg, weg, weg, weg, weg – so ein Dreck
Wo nichts geht und wo nichts steht
Wo der Himmel grau in grau
Vor mir auf die Erde fällt
Mein Hirn ist breit, der Kopf ist schwer
Das Denken hab ich heut' verlernt
Zäh wie Haferbrei mit Ei
Schmiert mein Körper durch die Welt
Ich versuch mich zu erinnern
Warum ich hier bin, wohin ich soll
Mich drängen fremde Kriege an die Wand
Das find ich gar nicht toll
Schwer ist schwer, Mut tut gut
Mut der fehlt – ist Schwermut
Körper schwer, Kraft ist weg
Laune mies – das ist ein Stimmungstief
Traurigkeit, macht sich breit
Glück ist weg, weg, weg, weg, weg – so ein Dreck
Heut ist wieder so ein Tag
Wo mein Körper mir im Wege steht
Ich falle, stoss mich, tu mir weh
Stolper über'n grossen Zeh
Der Staubsaugerbeutel ist voll
Der Kaffee fehlt im Schrank
Die Zeit sie drängt, der Laden zu
Heut' bleib ich leer – der Dreck, der bleibt
Schwer ist schwer, Mut tut gut
Mut der fehlt ist Schwermut
Körper schwer, Kraft ist weg
Laune mies – das ist ein Stimmungstief
Traurigkeit, macht sich breit
Glück ist weg, weg, weg, weg, weg – so ein Dreck
Ich gebe auf, ich resignier'
Akzeptiere diesen dummen Tag
Soll er machen, was er will
Ich kämpfe nicht mehr dagegen an
Ergebe mich dem fremden Volk
Starre nur noch vor mich hin
Das Machen hab ich abgelegt
Wie der Staubsauger, der in der Ecke steht
Ich gebe meinen Körper ab
Einen neuen gibt es nicht
Warte auf die lange Nacht
Der Tag danach – wie jeder weiss
Hält nicht immer, was er verspricht
Schwer ist schwer, Mut tut gut
Mut der fehlt ist Schwermut
Körper schwer, Kraft ist weg
Laune mies – das ist ein Stimmungstief
Traurigkeit, macht sich breit
Glück ist weg, weg, weg, weg, weg – so ein Dreck
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Ah, Au, Ah, Au
Schwer ist schwer, Mut tut gut
Mut der fehlt ist Schwermut
Körper schwer, Kraft ist weg
Laune mies – das ist ein Stimmungstief
Traurigkeit, macht sich breit
Glück ist weg, weg, weg, weg, weg – so ein Dreck
Credits
Writer(s): Gitta Schürck
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