Schwarzer Flieder

A klaner Bua spüt am heißen Strand
Er zeichnet Sternderl in den weißen Sand
Das Meer schlägt Wellen und die Sternderl sind weg
I wach auf in an fremden Bett

Wo komm i her und wo wollt i hin?
Wo komm i her und wo wollt i hin?
Die Sonn ist vergittert, mich friert und es zittert
Der Boden unter meiner Seel!

Hej, hej, hej!
Hej, hej, hej!

Wann blühst du wieder, mei schwarzer Flieder?
Češljaj me, češljaj me majko, češljaj me, češljaj me majko!
Wann blühst du wieder, mei schwarzer Flieder?
Češljaj me, češljaj me majko, češljaj me, češljaj me majko!

Wie a Fisch in an Wasserglas
Mein Welt is klan, und die Sehnsucht groß
I wü ans Meer, wü die Sonn wieder spürn
Wieder frei sein und die Wolken berührn

Sabatu nina duwi oe
Sabatu nina duwi oe
Die Sonn ist vergittert, mich friert und es zittert
Der Boden unter meiner Seel!

Hej, hej, hej!
Hej, hej, hej!

Wann blühst du wieder, mei schwarzer Flieder?
Češljaj me, češljaj me majko, češljaj me, češljaj me majko!
Wann blühst du wieder, mei schwarzer Flieder?
Češljaj me, češljaj me majko, češljaj me, češljaj me majko!

Češljaj me, češljaj me majko, Sabatu nina duwi oe
Češljaj me, češljaj me majko, Sabatu nina duwi, češljaj me majko!

Hej, hej, hej!
Hej, hej, hej!

Wann blühst du wieder, mei schwarzer Flieder?
Češljaj me, češljaj me majko, češljaj me, češljaj me majko!
Wann blühst du wieder, mei schwarzer Flieder?
Češljaj me, češljaj me majko, češljaj me, češljaj me majko!



Credits
Writer(s): Josef Vlasich, Toni Perusich, Werner Karall, Klaus Bittner, Rudolf Karall
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