Inferno
S Klasse Benz hinter mir ja
Mit Fernlicht das verwirrt
Glaub er hat sich nur verirrt ja
Dreh die Musik hoch
Hoff auf kein Schlagloch
Ausdauer is nie tot
Tank hab ich ein Jahr noch
Die Lichter gehen aus
Eine Panik kommt auf ja
Ich glaub ich komm nicht raus ja
Er riecht, dass ich lauf
6-6-6 KMH auf dem Dashboard
Weit überm Threshhold
Es kommt, der Mann der den Trash holt
Fährt ohne Nummernschild
Nährt sich vom Rückenwind
Ehrt nicht Übermensch
Zerrt wie ein müdes Kind
An dieser Lücke die uns voneinander trennt
In meinem Herzen seine Nahrung alles was er von mir kennt
Schaltet ein, zwei Gänge hoch weil er merkt, dass ich renn
Weiß genau was ich versteck
Haltet sich vor mir bedeckt
Steigt aufs Gas um mich zu kriegen, denn er merkt
Mal Böses an meine Wände
Mein Täufer ich bekenne
Ein Heuchler seh kein Ende
Der Teufel will seine Ernte
Ob ich lauf oder fahr
Angst und Panik sind schon da
Hinter mir eine Gestalt
Vorm Inferno
Renn lieber
Er riecht Sex, Money, Drugs
Damit füllt er seinen Tank
Fahr weiter voller Angst ja
Keinem Gott sei Dank
Sein Twin Turbo V8
Hält mein Herz wach
Während ich aufs Gas drück
Und den Tank leer mach
Ich will umkehren
Im Angesicht des Todes
Will mich nicht umdrehen
Zum Gesicht des Sohnes
Er kommt näher an mich ran ja
Mein Rücken wird warm ja
Ich will in Gottes Arm
Aber der Zug is schon gefahren
Vater, Vater, bitte ja ich flehe dich jetzt an
Dass du mich rettest vor deinem gefallenen Mann
Er kommt näher will mich holen
Will mein Fleisch weg von den Knochen
Meine Seele ewig kochen
Hoff mein Flehen kann was machen
Mal Böses an meine Wände
Mein Täufer ich bekenne
Ein Heuchler seh kein Ende
Der Teufel will seine Ernte
Ob ich lauf oder fahr
Angst und Panik sind schon da
Hinter mir eine Gestalt
Vorm Inferno
Renn lieber
Fahr mit 100 durch die Stadt
Und ich gebe nochmal Gas
Ja komm so weit ich kann
Diese Ampeln fucken an
Verlier ihn aus den Augen
Sein Benz hört auf zu jaulen ja
Ich seh hier schon mein Haus
Letzter Turn dann is aus
Der Tag bricht an
Mein Herz ist ganz erleichtert
Ich seh die Wolkenwand
Sie öffnet ihren Schleier
Ich kann nicht glauben
Dass ich ihm entkommen bin
Ein letzter Blick in den Spiegel
Er sitzt in meinem Auto
Hab dich, renn zu Ende
Fress dich, so verschwindet
Ja dein Leben jetzt vor dir
Deine Seele gehört mir
(Ja, ja, ja)
(Ja)
Mit Fernlicht das verwirrt
Glaub er hat sich nur verirrt ja
Dreh die Musik hoch
Hoff auf kein Schlagloch
Ausdauer is nie tot
Tank hab ich ein Jahr noch
Die Lichter gehen aus
Eine Panik kommt auf ja
Ich glaub ich komm nicht raus ja
Er riecht, dass ich lauf
6-6-6 KMH auf dem Dashboard
Weit überm Threshhold
Es kommt, der Mann der den Trash holt
Fährt ohne Nummernschild
Nährt sich vom Rückenwind
Ehrt nicht Übermensch
Zerrt wie ein müdes Kind
An dieser Lücke die uns voneinander trennt
In meinem Herzen seine Nahrung alles was er von mir kennt
Schaltet ein, zwei Gänge hoch weil er merkt, dass ich renn
Weiß genau was ich versteck
Haltet sich vor mir bedeckt
Steigt aufs Gas um mich zu kriegen, denn er merkt
Mal Böses an meine Wände
Mein Täufer ich bekenne
Ein Heuchler seh kein Ende
Der Teufel will seine Ernte
Ob ich lauf oder fahr
Angst und Panik sind schon da
Hinter mir eine Gestalt
Vorm Inferno
Renn lieber
Er riecht Sex, Money, Drugs
Damit füllt er seinen Tank
Fahr weiter voller Angst ja
Keinem Gott sei Dank
Sein Twin Turbo V8
Hält mein Herz wach
Während ich aufs Gas drück
Und den Tank leer mach
Ich will umkehren
Im Angesicht des Todes
Will mich nicht umdrehen
Zum Gesicht des Sohnes
Er kommt näher an mich ran ja
Mein Rücken wird warm ja
Ich will in Gottes Arm
Aber der Zug is schon gefahren
Vater, Vater, bitte ja ich flehe dich jetzt an
Dass du mich rettest vor deinem gefallenen Mann
Er kommt näher will mich holen
Will mein Fleisch weg von den Knochen
Meine Seele ewig kochen
Hoff mein Flehen kann was machen
Mal Böses an meine Wände
Mein Täufer ich bekenne
Ein Heuchler seh kein Ende
Der Teufel will seine Ernte
Ob ich lauf oder fahr
Angst und Panik sind schon da
Hinter mir eine Gestalt
Vorm Inferno
Renn lieber
Fahr mit 100 durch die Stadt
Und ich gebe nochmal Gas
Ja komm so weit ich kann
Diese Ampeln fucken an
Verlier ihn aus den Augen
Sein Benz hört auf zu jaulen ja
Ich seh hier schon mein Haus
Letzter Turn dann is aus
Der Tag bricht an
Mein Herz ist ganz erleichtert
Ich seh die Wolkenwand
Sie öffnet ihren Schleier
Ich kann nicht glauben
Dass ich ihm entkommen bin
Ein letzter Blick in den Spiegel
Er sitzt in meinem Auto
Hab dich, renn zu Ende
Fress dich, so verschwindet
Ja dein Leben jetzt vor dir
Deine Seele gehört mir
(Ja, ja, ja)
(Ja)
Credits
Writer(s): Joachim Neger
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