Nacht

Ein Schluck und die Nacht verschwimmt vor dir
Keine Angst dich im Augenblick zu verlieren
Der Tag vergangen und
Der Morgen noch nicht hier
Das blow verschmiert
Weißes Papier
Wie weit du gehst, hängt nur noch ab von dir
Die Nacht zu kurz, doch du hast nichts zu verlieren

Einmal nur noch und dann lässt du los
Zwei Mal und du fragst dich wieso bloß
Drei mal nicht reichen, sind die Sorgen groß
Weil dir, weil dir, weil dir zu viel passiert
Bekommst kein Auge zu, es ist zu viel
Also träumst du von der Nacht



Credits
Writer(s): Checcs
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