Wölfin

Da stand ich nun an einem Platz
Den ich selber nie zuvor gesehen
Den ich erdachte und doch sooft vergaß
Als Wölfin immer auf der Spur

Fühl mich verfolgt von deinem feuchten Blick
Noch immer weiche ich dir aus
Du jagst mich unentwegt, zerreißt mir meine Haut
Damit du meine Wunden leckst

Wölfin, jage mich, mit deiner Lust und deiner Gier
Bis ich einfach nicht mehr kann
Dann nimm dir alles, was ich nicht geben kann
Ich streng mich einfach nicht mehr an

Der Schlange gleich, weich ich dir zischend aus
Mein Gift zerstört dir den Geruch
Ich locke dich, die Jagd beginnt sofort
Du bist wie meine zweite Haut

Ein Augenblick, das Auge ruht
Von hier an gibt es kein zurück
Wir drehen uns, der Kampf ist Tanz
Von hier an tanzen wir zurück

Wölfin, jage mich, mit deiner Lust und deiner Gier
Bis ich einfach nicht mehr kann
Dann nimm dir alles, was ich nicht geben kann
Ich streng mich einfach nicht mehr an

Wölfin, jage mich, mit deiner Lust und deiner Gier
Bis ich einfach nicht mehr kann
Dann nimm dir alles, was ich nicht geben kann
Ich streng mich einfach nicht mehr an



Credits
Writer(s): Gitta Schürck
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