Hexenhammer

Quell meiner Kraft, schmerzlicher Druck
Ihr liegt in zwei Händen von Sehnsucht gebannt
Nur der Müde steigt hinab
Und türmt Leichen zu einem Berg der Leidenschaft

Die Unbehaglichkeit vibriert durch deinen Kopf
Und lässt mein Wesen darben
Es ist ein zuviel an Mensch, zuviel an Zeit
Die Hoffnung der Überlegenheit

Ich faule dahin - das Herz tut mir weh
Ich möcht nicht mehr - und lass das Leben nun in Ruh

Ich lecke hier und da am blauen Stein
Und gieß das Gift durch den Schlund
Ich lecke hier und da am blauen Stein
Zum Zwecke meines Kulturrausches



Credits
Writer(s): Tobias Krick
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