Sag au revoir

Dieser bittersüße Schmerz
Auf einmal nicht mehr da
Auch der Teufel kriegt nichts mehr
Sag den Geistern au revoir
Dieser bittersüße Schmerz
Auf einmal nicht mehr da
Auch der Teufel kriegt nichts mehr
Sag den Geistern au revoir

Lange schlafen Dikka, kann ich mir nicht leisten
Muss was bewegen, weil ich eines Tages alt bin
Schon viel zu lang in mein' Keller all die Leichen
Schmeiß Sie raus, damit Sie mich nicht mehr begleiten
Spür die Hände um mein' Hals, die nach mir greifen
Bunte Scheine bringen dir nichts außer Feinde
Steh lieber fest auf den Boden mit mein' Beinen
Trau kein handshake. Will mich nicht mit dir vergleichen
Doch ist okay, okay, okay
Du kennst mich nicht
Also geh, jetzt geh, jetzt geh
Und behalt deinen Hass für dich

Bin gern das, was ich jetzt bin
Alles war so gewollt
Die Dämonen können mich nicht mehr brechen
Die Zeit bringt mir Erfolg

Dieser bittersüße Schmerz
Auf einmal nicht mehr da
Auch der Teufel kriegt nichts mehr
Sag den Geistern au revoir
Dieser bittersüße Schmerz
Auf einmal nicht mehr da
Auch der Teufel kriegt nichts mehr
Sag den Geistern au revoir

So viel hat sich geändert, seit du weg bist
Doch wird es schwer, denk ich immer an dein Lächeln
Tage grau und so viel Dreck auf der Weste
Diese Lügner halten keines der Versprechen
Steh unter Strom. Habe ständig kurze Nächte
Will nach oben. Für die fam nur das beste
Brauche Ruhe, doch ich lebe nur in action
Noch dazu kommen so viele, die einen testen
Doch ist okay, okay, okay
Du kennst mich nicht
Also geh, jetzt geh, jetzt geh
Und behalt deinen Hass für dich

Bin gern das, was ich jetzt bin
Alles war so gewollt
Die Dämonen können mich nicht mehr brechen
Die Zeit bringt mir Erfolg

Dieser bittersüße Schmerz
Auf einmal nicht mehr da
Auch der Teufel kriegt nichts mehr
Sag den Geistern au revoir
Dieser bittersüße Schmerz
Auf einmal nicht mehr da
Auch der Teufel kriegt nichts mehr
Sag den Geistern au revoir



Credits
Writer(s): Claptomanik, Patrick Pohlheber
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