I. b. k. d. m. n. b.

Okay, ich glaube es wird langsam Zeit dich loszulassen
Nie mehr mit dir Fotos machen, auf den'n wir verlogen lachen
Ja ich hab's geliebt, wenn du neben mir auf Fotos standst
Aber spar mir jeden Abzug, denn sie bleiben ohne Glanz
Fotos, die Momente einrahmten wie ein Polaroid
Bedeuten nichts, weil du nicht mehr bist als bloß ein toter Freund
Hast mich so enttäuscht, indem du auf meine Gefühle scheißt
Deine Liebe Tyrannei, es wird nie wie früher sein
Urteilst wie ein Kind, aber ich bewies andauernd Größe
Du hast mich gesehen, ja, doch sicher nicht auf Augenhöhe
Geht's um meinen Selbstwert, dann brülle ich laut wie'n Löwe
Deine Freundschaft war doch nur Theater wie die Zauberflöte
Scheinbar – haben wir beide nicht die gleiche Waage
Denn der kleinste Streit wiegt bei dir mehr als paar geile Jahre
Leider schade, dass du das so siehst, doch jetzt erkenn ich
Du warst ein wunderschöner Mensch, aber nie menschlich

Ich brauche keinen, der mich nicht braucht
Ich soll mich ficken? Ok fick dich auch
Es ist aus, Wahrheit ist ein Messer und es sticht heraus
Nie wieder vermissen und drauf hoffen, du vermisst mich auch
Ich brauche keinen, der mich nicht braucht
Ich soll mich ficken? Ok fick dich auch
Bevor du mich aufgibst, gebe ich dich auf
Nie wieder vermissen und drauf hoffen, du vermisst mich auch

Für dich war ich ein Fußabtreter und nicht mehr
Tiefgehende Probleme blieben ungeklärt, obwohl
Ich immer dachte, dass dein Herz mit meinem irgendwie verbunden wär
War das nur ein dummer Scherz von Armor, ich bin unter Wert
Bei dir, das geht nicht, denn ich kenn meinen Selbstwert
Du nicht, und deshalb muss ich gehen, weil du's nicht selbst merkst
Schnell lehrt das Leben einen wie kurzlebig die Dinge sind
Bin innen drin so abgestumpft durch jeden, der mich hinterging
Du warst nie am Ground Zero, doch ich bring dich hin
Der letzte Ort, an dem noch Worte bindend sind, die du sagst
Ich sah dich wie mein Fleisch und Blut
Familie, doch für dich lag ich schon tot unter nem Leichentuch
Ich werd nicht länger warten, denn du weißt du hattest Zeit genug
Doch Zeit vergeht im Flug und ich brauch dir nicht mehr leid zu tun
Denn du hattest dein Versuch, ich hätt für dich gekämpft
Doch ich kämpf für keinen, der für mich nicht das Gleiche tut

Ich brauche keinen, der mich nicht braucht
Ich soll mich ficken? Ok fick dich auch
Es ist aus, Wahrheit ist ein Messer und es sticht heraus
Nie wieder vermissen und drauf hoffen, du vermisst mich auch
Ich brauche keinen, der mich nicht braucht
Ich soll mich ficken? Ok fick dich auch
Bevor du mich aufgibst, gebe ich dich auf
Nie wieder vermissen und drauf hoffen, du vermisst mich auch

Du nahmst mich als wär ich selbstverständlich
Ein schöner Mensch ist selten menschlich
Freunde sagten, achte auf die Finger, du verbrennst dich
Meine Selbstachtung saß bei dir in nem Gefängnis
Unsere Beziehung
Ist endgültig auf dem Tiefpunkt
Um Kleinigkeiten aus der Welt zu schaffen, dazu braucht man Größe
Wenn du reden willst, ab jetzt nur noch auf Augenhöhe
Ansonsten gilt für dich

Ich brauche keinen, der mich nicht braucht
Ich soll mich ficken, ok fick dich auch
Bevor du mich aufgibst, gebe ich dich auf
Nie wieder vermissen und drauf hoffen, du vermisst mich auch
Ich brauche keinen, der mich nicht braucht
Ich soll mich ficken, ok fick dich auch
Bevor du mich aufgibst, gebe ich dich auf
Nie wieder vermissen und drauf hoffen, du vermisst mich auch



Credits
Writer(s): Daniel Koch
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