Die Ruhe vor dem Sturm
Ich lauf frei herum
Bin ein Mann, der nicht geht
Bin eine Bestie, die Bonbons mit sich führt
In einer kleinen bunten Box
Und die ist immer gut gefüllt
Meine Weste ist beige
Sie hilft dem blauen Hemd
Diesen Schmerz in meiner Brust zu halten und zu fassen
Dich niemals los, niemals frei, niemals gehen zu lassen
Ich bin ein netter Mensch
Ich bin ein junggebliebener
In zweiter Ehe geschiedener
Immer noch sehr verschiedener Mann, der nicht mehr kann
Ich gebe nicht sehr viel auf mich, auf mich und meine Person
Die Beiden sind mir, die Beiden bleiben mir total egal
Ich mach'n guten Eindruck
Ich hab'n festen, soliden Händedruck
Und doch spür' ich diesen unerträglichen Druck
Und doch spür' ich diesen unerträglichen Druck
In meiner Stirn
Dein helles Lachen zieht mich an
Deine Unschuld macht mich heiß
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm
Ich bin die Ruhe selbst
Ich kann nicht spüren, was Du fühlst
Ich kann nicht hören, wenn Du weinst
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm
Ich bin die Ruhe selbst
Zerstöre Dich bis in alle Ewigkeit
Jetzt hör Dir die verdammte andere Seite der Geschichte an
Ich war ein kleiner Mensch
Ich hab' Musik geliebt
Den Weg, der vor mir liegt
Kam im Leben ganz gut voran
Bis wir uns sahen
Ich halte nicht sehr viel von mir
Von mir und meiner Person
Die Beiden sind mir, die Beiden bleiben mir total egal
Ich mach' keinen guten Eindruck
Ich hab'n schwachen, verkrampften Händedruck
Und dann spür' ich diesen unerträglichen Druck
Und dann spür' ich diesen unerträglichen Druck
In meinem Herz
Mein helles Lachen zieht Dich an
Meine Unschuld macht Dich heiß
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm
Ich bin die Ruhe selbst
Ich kann nicht fassen, was Du tust
Und niemand hört mich schreien
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm
Ich bin die Ruhe selbst
Dann zerstörst Du mich bis in alle Ewigkeit
Du, Du wirst irgendwann sterben, wie jeden Tag ich
Aber die Gewissheit, die reicht mir nicht
Der Punkt ist erreicht, an dem es keine Gnade gibt
Und jede Verhandlung nur ein weiterer Stich
In mein Herz und das Messer bleibt stecken
Kein Geständnis soll Dich jemals wieder retten
Und die Unschuldsvermutung ramm' ich Dir in Deine Seele rein
Überhaupt, wie können das nur so milde Strafen sein?
Das schlimmste Verbrechen, das es überhaupt gibt
Was ist ein Kinderleben wert, das kein Leben mehr ist?
Du sollst nie wieder frei sein
Bis in alle Ewigkeit
Sie sollen Dir den Stolz abschneiden
Du sollst elendig verrecken
Verbrennen, das Licht der Welt nie mehr erblicken
Du hast mich beschmutzt und zerstört
Und ich bin zwar noch am Leben aber Freude am Leben hab' ich nicht
Bin verdammt und gestört und Gerechtigkeit suche ich vergeblich
Bis in alle Ewigkeit
Ich will, dass Dir niemand, aber niemand, jemals mehr verzeiht
Sie sollen Dich ins Meer werfen, mit Schuhen aus Blei
Aber Du und die anderen Schweine seid schon bald wieder frei
Bin ein Mann, der nicht geht
Bin eine Bestie, die Bonbons mit sich führt
In einer kleinen bunten Box
Und die ist immer gut gefüllt
Meine Weste ist beige
Sie hilft dem blauen Hemd
Diesen Schmerz in meiner Brust zu halten und zu fassen
Dich niemals los, niemals frei, niemals gehen zu lassen
Ich bin ein netter Mensch
Ich bin ein junggebliebener
In zweiter Ehe geschiedener
Immer noch sehr verschiedener Mann, der nicht mehr kann
Ich gebe nicht sehr viel auf mich, auf mich und meine Person
Die Beiden sind mir, die Beiden bleiben mir total egal
Ich mach'n guten Eindruck
Ich hab'n festen, soliden Händedruck
Und doch spür' ich diesen unerträglichen Druck
Und doch spür' ich diesen unerträglichen Druck
In meiner Stirn
Dein helles Lachen zieht mich an
Deine Unschuld macht mich heiß
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm
Ich bin die Ruhe selbst
Ich kann nicht spüren, was Du fühlst
Ich kann nicht hören, wenn Du weinst
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm
Ich bin die Ruhe selbst
Zerstöre Dich bis in alle Ewigkeit
Jetzt hör Dir die verdammte andere Seite der Geschichte an
Ich war ein kleiner Mensch
Ich hab' Musik geliebt
Den Weg, der vor mir liegt
Kam im Leben ganz gut voran
Bis wir uns sahen
Ich halte nicht sehr viel von mir
Von mir und meiner Person
Die Beiden sind mir, die Beiden bleiben mir total egal
Ich mach' keinen guten Eindruck
Ich hab'n schwachen, verkrampften Händedruck
Und dann spür' ich diesen unerträglichen Druck
Und dann spür' ich diesen unerträglichen Druck
In meinem Herz
Mein helles Lachen zieht Dich an
Meine Unschuld macht Dich heiß
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm
Ich bin die Ruhe selbst
Ich kann nicht fassen, was Du tust
Und niemand hört mich schreien
Ich bin die Ruhe vor dem Sturm
Ich bin die Ruhe selbst
Dann zerstörst Du mich bis in alle Ewigkeit
Du, Du wirst irgendwann sterben, wie jeden Tag ich
Aber die Gewissheit, die reicht mir nicht
Der Punkt ist erreicht, an dem es keine Gnade gibt
Und jede Verhandlung nur ein weiterer Stich
In mein Herz und das Messer bleibt stecken
Kein Geständnis soll Dich jemals wieder retten
Und die Unschuldsvermutung ramm' ich Dir in Deine Seele rein
Überhaupt, wie können das nur so milde Strafen sein?
Das schlimmste Verbrechen, das es überhaupt gibt
Was ist ein Kinderleben wert, das kein Leben mehr ist?
Du sollst nie wieder frei sein
Bis in alle Ewigkeit
Sie sollen Dir den Stolz abschneiden
Du sollst elendig verrecken
Verbrennen, das Licht der Welt nie mehr erblicken
Du hast mich beschmutzt und zerstört
Und ich bin zwar noch am Leben aber Freude am Leben hab' ich nicht
Bin verdammt und gestört und Gerechtigkeit suche ich vergeblich
Bis in alle Ewigkeit
Ich will, dass Dir niemand, aber niemand, jemals mehr verzeiht
Sie sollen Dich ins Meer werfen, mit Schuhen aus Blei
Aber Du und die anderen Schweine seid schon bald wieder frei
Credits
Writer(s): Henning Terstiege
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