Leb Wohl

Ich wünsch dir alles Glück der Welt
Jemanden, der dich nachts hält
Ich wünsch dir das Scheinwerferlicht zurück auf dich
Endlich auf dich

Ich wünsch dir Neugier auf dem Weg
Spann die Flügel auf und flieg
Auf dass sich die ganze Welt
In schönsten Farben für dich auftut

Ist schon verrückt, wenn du vom höchsten Punkt der Welt
Über Nacht ins Leere fällst, Mariannengraben-tief
War'n doch so nah, von kein Blatt zu 'nem scheiß Ozean
Tut so weh, dass nach so langer Zeit nichts von uns bleibt, leb wohl

Jeder Sommer vergeht
Und ja, der Winter tut weh
Wünsch dir in einsamer Zeit
Jemanden, der bleibt

Ist schon verrückt, wenn du vom höchsten Punkt der Welt
Über Nacht ins Leere fällst, Mariannengraben-tief
War'n doch so nah, von kein Blatt zu 'nem scheiß Ozean
Tut so weh, dass nach so langer Zeit nichts von uns bleibt, leb wohl



Credits
Writer(s): Alexander Knolle, Jens Johannes Schneider, Joris Ramon Buchholz
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