So wie wir lebten
Wofür lohn'n sich all die Jahre
Was ist der Sinn des Lebens
Wofür lohnt sich all die Mühe
Vielleicht ist alles vergebens
Vielleicht bleiben nur noch Bilder
Vielleicht wird man sich erinnern
Vielleicht lassen unsre Kinder
Auf dem Grab zwei Kerzen flimmern
Denn so wie wir kam'n
Werd'n wir auch geh'n
Von Staub hin zur Asche
Nichts bleibt hier besteh'n
Dort, wo wir hingehen, da zählt nur die Liebe
Dort wird die Ewigkeit nach ihr entschieden
So wie wir lebten und so wie wir liebten
Wofür lohnt es sich zu leben?
Wofür das ganze Leid?
Wenn wir doch am Ende sterben
Und dann nichts mehr von uns bleibt?
Vielleicht haben all die Dinge
Die man hier so stark begehrt
Dann am Ende unsrer Tage
Keinen nennenswerten Wert
Denn so wie wir kam'n
Werd'n wir auch geh'n
Von Staub hin zur Asche
Nichts bleibt hier besteh'n
Dort, wo wir hingehen, da zählt nur die Liebe
Dort wird die Ewigkeit nach ihr entschieden
So wie wir lebten und so wie wir liebten
Die Lebensuhr, sie tickt bei jedem gleich
Erst jung, dann alt - Nein, nicht vielleicht
Denn der, der kommt, der muss auch geh'n
Für jeden ist das Schicksal gleich
Die Frage steht: Ist man denn dann bereit
Denn wenn du kommst, musst du auch geh'n
Die Lebensuhr, sie tickt bei jedem gleich
Erst jung, dann alt - Nein, nicht vielleicht
Denn der, der kommt, der muss auch geh'n
Für jeden ist das Schicksal gleich
Die Frage steht: Ist man denn dann bereit
Denn wenn du kommst, musst du auch geh'n
Denn so wie wir kam'n
Werd'n wir auch geh'n
Von Staub hin zur Asche
Nichts bleibt hier besteh'n
Dort, wo wir hingehen, da zählt nur die Liebe
Dort wird die Ewigkeit nach ihr entschieden
So wie wir lebten und so wie wir liebten
So wie wir lebten und so wie wir liebten
Denn so wie wir kam'n
Werd'n wir auch geh'n
Von Staub hin zur Asche
Nichts bleibt hier besteh'n
Dort, wo wir hingehen, da zählt nur die Liebe
Dort wird die Ewigkeit nach ihr entschieden
So wie wir lebten und so wie wir liebten
Was, wenn wir vor'm Tod zurückschau'n
Und den Kopf dann weinend senken
Weil es dann gewiss zu spät ist
Unser Leben umzulenken
Was ist der Sinn des Lebens
Wofür lohnt sich all die Mühe
Vielleicht ist alles vergebens
Vielleicht bleiben nur noch Bilder
Vielleicht wird man sich erinnern
Vielleicht lassen unsre Kinder
Auf dem Grab zwei Kerzen flimmern
Denn so wie wir kam'n
Werd'n wir auch geh'n
Von Staub hin zur Asche
Nichts bleibt hier besteh'n
Dort, wo wir hingehen, da zählt nur die Liebe
Dort wird die Ewigkeit nach ihr entschieden
So wie wir lebten und so wie wir liebten
Wofür lohnt es sich zu leben?
Wofür das ganze Leid?
Wenn wir doch am Ende sterben
Und dann nichts mehr von uns bleibt?
Vielleicht haben all die Dinge
Die man hier so stark begehrt
Dann am Ende unsrer Tage
Keinen nennenswerten Wert
Denn so wie wir kam'n
Werd'n wir auch geh'n
Von Staub hin zur Asche
Nichts bleibt hier besteh'n
Dort, wo wir hingehen, da zählt nur die Liebe
Dort wird die Ewigkeit nach ihr entschieden
So wie wir lebten und so wie wir liebten
Die Lebensuhr, sie tickt bei jedem gleich
Erst jung, dann alt - Nein, nicht vielleicht
Denn der, der kommt, der muss auch geh'n
Für jeden ist das Schicksal gleich
Die Frage steht: Ist man denn dann bereit
Denn wenn du kommst, musst du auch geh'n
Die Lebensuhr, sie tickt bei jedem gleich
Erst jung, dann alt - Nein, nicht vielleicht
Denn der, der kommt, der muss auch geh'n
Für jeden ist das Schicksal gleich
Die Frage steht: Ist man denn dann bereit
Denn wenn du kommst, musst du auch geh'n
Denn so wie wir kam'n
Werd'n wir auch geh'n
Von Staub hin zur Asche
Nichts bleibt hier besteh'n
Dort, wo wir hingehen, da zählt nur die Liebe
Dort wird die Ewigkeit nach ihr entschieden
So wie wir lebten und so wie wir liebten
So wie wir lebten und so wie wir liebten
Denn so wie wir kam'n
Werd'n wir auch geh'n
Von Staub hin zur Asche
Nichts bleibt hier besteh'n
Dort, wo wir hingehen, da zählt nur die Liebe
Dort wird die Ewigkeit nach ihr entschieden
So wie wir lebten und so wie wir liebten
Was, wenn wir vor'm Tod zurückschau'n
Und den Kopf dann weinend senken
Weil es dann gewiss zu spät ist
Unser Leben umzulenken
Credits
Writer(s): Miroslav Chrobak
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