Klinge
Es herrscht Hektik in der Stadt
Immer Trubel und Eile
Menschen treiben wie Herden entlang
Keine Zeit zum Verweilen
Lichter flackern, Autos dröhnen
Kinder schreien, spielen und weinen
Man ist hier niemals allein und doch
Ist sie alleine
Abends sitzt sie draußen
Für die letzte Zigarette
Überdenkt ihr Leben Grund auf
Was wäre, sollte und hätte
Tränen rollen ihr von den Augen
Sie hat wohl alles verkackt
Könnte sie von vorne beginnen
Hätte sie alles anders gemacht
Die Ausbildung abgebrochen
Auf eine Karte gesetzt
Dann diese schrecklichen Drogen
Der ohrfeigende Ex
Sie ist gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Und lässt sich jedes Mal auf Neue
Von der Klinge verführen
Oh, lass Dich nicht unterkriegen
Wir sind Menschen die Dich lieben
Oh, das ist nicht untertrieben
Den unsichtbaren Feind
Können wir zusammen besiegen
Man könnte meinen er hat alles
Doch so trügt der Schein
Die Muskeln riesig
Das Selbstbewusstsein zu klein
Eine Faustlänge Abstand ist gerade genug
Kommst man seinem Wesen zu nah
Dann schlägt er zu
Wieso ist das so
Wer hat ihn so gemacht
Sein Lebenslauf verrät
Papa hats verkackt
Kein ich bin stolz auf Dich mein Kind
Kein ich liebe Dich mein Sohn
Nur ein wie kann man so fett sein
Du ekliger Kloß
Besoffen kam er nach Haus
Ging nicht direkt ins Bett
Erst gab es Schläge, viel zu oft, viel zu fest
Er ist gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Und lässt sich jedes Mal auf Neue
Von der Klinge verführen
Oh, lass Dich nicht unterkriegen
Wir sind Menschen die Dich lieben
Oh, das ist nicht untertrieben
Den unsichtbaren Feind
Können wir zusammen besiegen
Hör ihm nicht zu
Er tut Dir nicht gut
Komm schon schneid zu
Ich gebe keine Ruh
Oh, lass Dich nicht unterkriegen
Wir sind Menschen die Dich lieben
Oh, das ist nicht untertrieben
Den unsichtbaren Feind
Können wir zusammen besiegen
Ich bin gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Er ist gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Sie ist gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Und lässt sich jedes Mal auf Neue
Von der Klinge
Verführen
Immer Trubel und Eile
Menschen treiben wie Herden entlang
Keine Zeit zum Verweilen
Lichter flackern, Autos dröhnen
Kinder schreien, spielen und weinen
Man ist hier niemals allein und doch
Ist sie alleine
Abends sitzt sie draußen
Für die letzte Zigarette
Überdenkt ihr Leben Grund auf
Was wäre, sollte und hätte
Tränen rollen ihr von den Augen
Sie hat wohl alles verkackt
Könnte sie von vorne beginnen
Hätte sie alles anders gemacht
Die Ausbildung abgebrochen
Auf eine Karte gesetzt
Dann diese schrecklichen Drogen
Der ohrfeigende Ex
Sie ist gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Und lässt sich jedes Mal auf Neue
Von der Klinge verführen
Oh, lass Dich nicht unterkriegen
Wir sind Menschen die Dich lieben
Oh, das ist nicht untertrieben
Den unsichtbaren Feind
Können wir zusammen besiegen
Man könnte meinen er hat alles
Doch so trügt der Schein
Die Muskeln riesig
Das Selbstbewusstsein zu klein
Eine Faustlänge Abstand ist gerade genug
Kommst man seinem Wesen zu nah
Dann schlägt er zu
Wieso ist das so
Wer hat ihn so gemacht
Sein Lebenslauf verrät
Papa hats verkackt
Kein ich bin stolz auf Dich mein Kind
Kein ich liebe Dich mein Sohn
Nur ein wie kann man so fett sein
Du ekliger Kloß
Besoffen kam er nach Haus
Ging nicht direkt ins Bett
Erst gab es Schläge, viel zu oft, viel zu fest
Er ist gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Und lässt sich jedes Mal auf Neue
Von der Klinge verführen
Oh, lass Dich nicht unterkriegen
Wir sind Menschen die Dich lieben
Oh, das ist nicht untertrieben
Den unsichtbaren Feind
Können wir zusammen besiegen
Hör ihm nicht zu
Er tut Dir nicht gut
Komm schon schneid zu
Ich gebe keine Ruh
Oh, lass Dich nicht unterkriegen
Wir sind Menschen die Dich lieben
Oh, das ist nicht untertrieben
Den unsichtbaren Feind
Können wir zusammen besiegen
Ich bin gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Er ist gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Sie ist gefühlsmäßig kalt
Will endlich wieder was spüren
Und lässt sich jedes Mal auf Neue
Von der Klinge
Verführen
Credits
Writer(s): Andrè Goosmann
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