Theia

Ungeahnte Massen
Ziehen Schneisen ins Gestein
Kommen aus der Leere
Und tauchen in sie ein
Formationen aus Dreck und Staub und Eis
Treffen aufeinander
Ziehen Leben in den Kreis
Unendliche Ferne
Ein Komet hat sie gesehen
Ungelenkt auf geraden Bahnen
Nichts bleibt jemals stehen
Gravitation
Die Urmacht aus dem Nichts
Zieht Leben in den Kreis
Und Schatten in das
Berechnet unberechenbar

Siehst Du in die Nacht, siehst Du durch die Zeit
Wo das Licht entsteht und in die Leere entweicht
Wie ein Blick in die Sonne die Augen verbrennt
Dauert ihre Geburt nur einen kleinen Moment

Alles ist nichts
Alles ist nichts
Alles ist nichts
Alles ist nichts
So treffen Menschen aufeinander
Aus Dreck und Staub wird ein Planet
Und so brechen sie in tausend Teile
Weil sie nicht fassen was geschiet
Der Horizont ist keine Grenze sondern deutet uns den Weg
Den wir alle gehen
Seid bereit
Theia kommt zurück
Ungeahnte Massen
Ziehen Schneisen ins Gestein
Kommen aus der Leere
Und tauchen in sie ein
Detonation
Alles und nichts beginnt von vorn'

Siehst Du in die Nacht, siehst Du durch die Zeit
Wo das Licht entsteht und in die Leere entweicht
Wie ein Blick in die Sonne die Augen verbrennt
Dauert ihre Geburt nur einen kleinen Moment
Siehst Du in die Nacht, siehst Du durch die Zeit
Wo das Licht entsteht und in die Leere entweicht
Wie ein Blick in die Sonne die Augen verbrennt
Dauert ihre Geburt nur einen kleinen Moment

Siehst Du in die Nacht, siehst Du durch die Zeit



Credits
Writer(s): Alexander Popken
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