Traum

Seh nach oben in die Nacht
Mich blendet das Sternenlicht
Komm von unten, will nach oben
Doch vergess die Familie nicht
Ich will nie mehr zurück
Verachte mein altes Ich
Und ich kämpfe bis zum Ende
Wahre dabei mein Gesicht
Sie kommen und gehen so schnell
Und es hört niemals auf
Sie denken ich mache Spaß
Doch benehmen sich wie Clowns
Mein Leben eine Straße
Und ich suche nur das Ende
Zieh zweimal über Los
Kassier dabei meine Dividende
Es ist so viel passiert
Die Geister folgen mir überall
Schreiben Lieder über Hass
Menschen gehen
Sie denken sie sind die größten
Ihre Musik ist lachhaft
Meine Produktionen verbessern sich
Und ihr Leben geht bergab

(Hmmmmm)
Sie laufen hinter mir her
Marathon
Steige auf mein treues Schlachtpferd
Mikrofon
Und geb dann alles bis ich wach werd
Aus mein Traum

Ich sah so viele stehen
So viele gehen
Brachte mein Leben zu den Sternen
Und gab mir dann mein Emblem
Doch was nützt mir das
Nein es nützt mir nichts
Bin umhüllt von Hass
Es fehlt der Rückenwind
Ich sah so viele stehen
So viele gehen
Brachte mein Leben zu den Sternen
Und gab mir dann mein Emblem
Doch was nützt mir das
Nein es nützt mir nichts
Bin umhüllt von Hass
Es fehlt der Rückenwind

Tausend Mal versucht
Doch immer noch nicht geklappt
Fahr im Auto durch die Straßen
Der Bass vibriert zum Takt
Agenturen schreiben E-Mails
Dass es noch nicht reicht
Sie denken Ihre Macht
Beeindruckt mich vielleicht
Vielleicht tut sie das
Vielleicht aber auch nicht
Ich stoppe nicht damit denn es ist zu wichtig
Wollte die Zukunft sehen
Hab mich nie konzentriert
Bin jetzt hier

(Hmmmmm)
Sie laufen hinter mir her
Marathon
Steige auf mein treues Schlachtpferd
Mikrofon
Und geb dann alles bis ich wach werd
Aus mein Traum

Ich sah so viele stehen
So viele gehen
Brachte mein Leben zu den Sternen
Und gab mir dann mein Emblem
Doch was nützt mir das
Nein es nützt mir nichts
Bin umhüllt von Hass
Es fehlt der Rückenwind
Ich sah so viele stehen
So viele gehen
Brachte mein Leben zu den Sternen
Und gab mir dann mein Emblem
Doch was nützt mir das
Nein es nützt mir nichts
Bin umhüllt von Hass
Es fehlt der Rückenwind



Credits
Writer(s): Emil Völkl
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