Sinn
Ich bin gefangen in 'ner super kleinen Kiste
Kannst du mir helfen, kannste mich ma ausmisten?
Papa, Mama, Oma, Opa stecken da mit drin
Doch ich hab das Gefühl, ich muss noch viel mehr auflisten
Doch Moment - wo steckt der Sinn?
Ich kann es gar nicht sagen, denn ich stecke mittendrin! Annehmen Aushalten.Rechtmäßiges Leiden
Sterben. Aufgeben. Wieder Ganz Werden
Ich reiße die Denkmäler nieder
Ich muss nicht alles sehen, um zu verstehen
Ich lass sie sie los, lass Sie los
Lass sie los
Und lass mich stehen
Vorhin ließ ich die Zeit einfach stehen
Ich mag mich nicht mehr fragen
"Was kommt den nun?"
Ich hüpf' Nachhause: zick zack, kreuz und quer
Hick hack, mache den Sack zu
Im Alltag laufen wir rum
Fressen den Dreck
Kommt nicht viel dabei rum
Außer Matsche-Birne-Speck-Kuchen Annehmen
Aushalten. Rechtmäßiges Leiden
Sterben. Aufgeben. Wieder Ganz Werden
Reiß' die Denkmäler nieder!
Du musst nicht alles sehen, um zu verstehen
Lass sie los, lass sie los, Lass sie los...
Und lass dich stehen!
Söhne steht zusammen Töchter werdet eins
Probt schon mal den Aufstand Schnapp dein Leben
Es ist deins!
Wo war ich stehen geblieben?
Wo will ich hin?
Ich will den Faden nicht verlieren, drum frag' ich ständig
Wer ich Bin, doch Mama kann es nicht sagen
Papa hält nur den Mund
Also lauf ich, lauf ich, meine Füße wund
Manchmal musst du's dir wirklich hart geben Grenzen Überschreiten
Um hinterher klarer zu sehen
Nächte durchzechen, Dein krankes Kind pflegen
Ja dann ergibt es manchmal einen Sinn
Kannst du mir helfen, kannste mich ma ausmisten?
Papa, Mama, Oma, Opa stecken da mit drin
Doch ich hab das Gefühl, ich muss noch viel mehr auflisten
Doch Moment - wo steckt der Sinn?
Ich kann es gar nicht sagen, denn ich stecke mittendrin! Annehmen Aushalten.Rechtmäßiges Leiden
Sterben. Aufgeben. Wieder Ganz Werden
Ich reiße die Denkmäler nieder
Ich muss nicht alles sehen, um zu verstehen
Ich lass sie sie los, lass Sie los
Lass sie los
Und lass mich stehen
Vorhin ließ ich die Zeit einfach stehen
Ich mag mich nicht mehr fragen
"Was kommt den nun?"
Ich hüpf' Nachhause: zick zack, kreuz und quer
Hick hack, mache den Sack zu
Im Alltag laufen wir rum
Fressen den Dreck
Kommt nicht viel dabei rum
Außer Matsche-Birne-Speck-Kuchen Annehmen
Aushalten. Rechtmäßiges Leiden
Sterben. Aufgeben. Wieder Ganz Werden
Reiß' die Denkmäler nieder!
Du musst nicht alles sehen, um zu verstehen
Lass sie los, lass sie los, Lass sie los...
Und lass dich stehen!
Söhne steht zusammen Töchter werdet eins
Probt schon mal den Aufstand Schnapp dein Leben
Es ist deins!
Wo war ich stehen geblieben?
Wo will ich hin?
Ich will den Faden nicht verlieren, drum frag' ich ständig
Wer ich Bin, doch Mama kann es nicht sagen
Papa hält nur den Mund
Also lauf ich, lauf ich, meine Füße wund
Manchmal musst du's dir wirklich hart geben Grenzen Überschreiten
Um hinterher klarer zu sehen
Nächte durchzechen, Dein krankes Kind pflegen
Ja dann ergibt es manchmal einen Sinn
Credits
Writer(s): Agathe Labus
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