Nach den Sternen greifen (feat. Bettina Skottke & KlickBoomBeatZ)
Wie oft haben wir uns beide verloren
Haben gedacht es geht nach vorne
Doch die Liebe ist tot
Die Rose nicht rot
Alles ist so grau und verformt
Du bist mir fremd
Alles fällt gerade aus seiner Norm
Ich such die Fehler bei mir selber aber finde sie nicht
Denn jedes Wort was du gesagt hast war ein Schlag ins Gesicht
Dabei wollte ich dich eigentlich nur glücklich sehen
Doch du warst wie Ray Charles blind
Du konntest die Liebe nicht verstehen
Ich ließ dich einfach gehen
Der größte Fehler meines Lebens
Zu krass
Ich kann mir selber diesmal nicht vergeben
Mein größter Wunsch ist dich noch einmal in den Arm zu nehmen
Doch ich weiß
Das passiert nicht mehr in diesem Leben
Du bist weg
Und alles was mir übrig bleibt
Ist die Trauer
Und mit ihr auch die Einsamkeit
Wir beide wollten unser Leben teilen
Gemeinsam glücklich sein
Wir beide wollten einmal nach den Sternen greifen
Und was übrig bleibt
Ist Trauer
Und mit ihr auch die Einsamkeit
Du bist weg
Und Wir wollten unser Leben teilen
Unser Leben teilen
Gemeinsam glücklich sein
Gemeinsam glücklich sein
Wir waren so jung
Wir wollten einmal nach den Sternen greifen
Ich denk jeden Tag an Dich
Frag mich ob du es auch gut hast an dem Ort
Dort wo du gerade bist
Alte Erinnerungen holen mich ein
In den Bildern in meinem Kopf
Sind wir immer noch vereint
Wir sind immer zu zweit
Unsre Herzen schlagen füreinander
Doch das wird nie mehr so sein
In all dem durcheinander
Es tut weh
Die Wahrheit zu akzeptieren
Denn es ist viel leichter
Sich in einer Lüge zu verlieren
Das leben ist ein Spiel
Es spielt nach seinen eignen Regeln
Man gewinnt man verliert
Doch so ist das eben
Stehe allein im Regen das Leben kann so hart sein
Und lege dir mit Tränen
Rote Rosen an dein Grabstein
Du bist weg
Und alles was mir übrig bleibt
Ist die Trauer
Und mit ihr auch die Einsamkeit
Wir beide wollten unser Leben teilen
Gemeinsam glücklich sein
Wir beide wollten einmal nach den Sternen greifen
Und was übrig bleibt
Ist Trauer
Und mit ihr auch die Einsamkeit
Du bist weg
Und Wir wollten unser Leben teilen
Unser Leben teilen
Gemeinsam glücklich sein
Gemeinsam glücklich sein
Wir waren so jung
Wir wollten einmal nach den Sternen greifen
Haben gedacht es geht nach vorne
Doch die Liebe ist tot
Die Rose nicht rot
Alles ist so grau und verformt
Du bist mir fremd
Alles fällt gerade aus seiner Norm
Ich such die Fehler bei mir selber aber finde sie nicht
Denn jedes Wort was du gesagt hast war ein Schlag ins Gesicht
Dabei wollte ich dich eigentlich nur glücklich sehen
Doch du warst wie Ray Charles blind
Du konntest die Liebe nicht verstehen
Ich ließ dich einfach gehen
Der größte Fehler meines Lebens
Zu krass
Ich kann mir selber diesmal nicht vergeben
Mein größter Wunsch ist dich noch einmal in den Arm zu nehmen
Doch ich weiß
Das passiert nicht mehr in diesem Leben
Du bist weg
Und alles was mir übrig bleibt
Ist die Trauer
Und mit ihr auch die Einsamkeit
Wir beide wollten unser Leben teilen
Gemeinsam glücklich sein
Wir beide wollten einmal nach den Sternen greifen
Und was übrig bleibt
Ist Trauer
Und mit ihr auch die Einsamkeit
Du bist weg
Und Wir wollten unser Leben teilen
Unser Leben teilen
Gemeinsam glücklich sein
Gemeinsam glücklich sein
Wir waren so jung
Wir wollten einmal nach den Sternen greifen
Ich denk jeden Tag an Dich
Frag mich ob du es auch gut hast an dem Ort
Dort wo du gerade bist
Alte Erinnerungen holen mich ein
In den Bildern in meinem Kopf
Sind wir immer noch vereint
Wir sind immer zu zweit
Unsre Herzen schlagen füreinander
Doch das wird nie mehr so sein
In all dem durcheinander
Es tut weh
Die Wahrheit zu akzeptieren
Denn es ist viel leichter
Sich in einer Lüge zu verlieren
Das leben ist ein Spiel
Es spielt nach seinen eignen Regeln
Man gewinnt man verliert
Doch so ist das eben
Stehe allein im Regen das Leben kann so hart sein
Und lege dir mit Tränen
Rote Rosen an dein Grabstein
Du bist weg
Und alles was mir übrig bleibt
Ist die Trauer
Und mit ihr auch die Einsamkeit
Wir beide wollten unser Leben teilen
Gemeinsam glücklich sein
Wir beide wollten einmal nach den Sternen greifen
Und was übrig bleibt
Ist Trauer
Und mit ihr auch die Einsamkeit
Du bist weg
Und Wir wollten unser Leben teilen
Unser Leben teilen
Gemeinsam glücklich sein
Gemeinsam glücklich sein
Wir waren so jung
Wir wollten einmal nach den Sternen greifen
Credits
Writer(s): Sven Geller
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.