Freunde
Ich liege allein
Und komm vom Traum
Baby bitte schreib mir was du gerade machst
Ich will es auch
Doch ich bekomm nur ne Nachricht "Frag nicht nach"
Sie sagt, sie hätte gerne mehr Freunde
Und ist weg ganz ohne Reue
Sie weg und nichts bleibt nicht mal meine Träume
Sie ist weg und dass nur wegen paar Freunde
Sie sagt, sie wäre heute besser gelaunt denn nun hat sie Freunde
Wie damals in ihren Träumen
Wie damals mit ihren Freunden
Ich weiß für dich ist das wie gefundenes Fressen
Bisschen Liebe und das wie besessen
Vergessen
Aber sag mir mal wer es war
Der dich ab und an auf den Schultern hielt
Und sag mir mal wer es war
Der für dich ab und an zu Boden kriecht
Ungelogen
Meine Hand schmerzt denn du bist weit entfernt
Zeig mit dem Finger zu nem weiten Stern
Als wärst das du denn ich weiß du wärst das gern
Doch ich fall tief und es gibt niemanden der mich auffängt
Niemand der mich aufrechthält
Niemand der mich liebt, bleibt, sagt "es gibt nix ohne dich"
"Und hoffentlich nix ohne mich"
Ich liege allein und kann nur Träumen
Ich schreib dich an das fünfte Mal heute
Keine Antwort und das ohne Reue
Ich liege allein und kann nur Träumen
Sie sagt, sie hätte gerne mehr Freunde
Und ist weg ganz ohne Reue
Sie weg und nichts bleibt nicht mal meine Träume
Sie ist weg und dass nur wegen paar Freunde
Sie sagt, sie wäre heute besser gelaunt denn nun hat sie Freunde
Wie damals in ihren Träumen
Wie damals mit ihren Freunden
Und komm vom Traum
Baby bitte schreib mir was du gerade machst
Ich will es auch
Doch ich bekomm nur ne Nachricht "Frag nicht nach"
Sie sagt, sie hätte gerne mehr Freunde
Und ist weg ganz ohne Reue
Sie weg und nichts bleibt nicht mal meine Träume
Sie ist weg und dass nur wegen paar Freunde
Sie sagt, sie wäre heute besser gelaunt denn nun hat sie Freunde
Wie damals in ihren Träumen
Wie damals mit ihren Freunden
Ich weiß für dich ist das wie gefundenes Fressen
Bisschen Liebe und das wie besessen
Vergessen
Aber sag mir mal wer es war
Der dich ab und an auf den Schultern hielt
Und sag mir mal wer es war
Der für dich ab und an zu Boden kriecht
Ungelogen
Meine Hand schmerzt denn du bist weit entfernt
Zeig mit dem Finger zu nem weiten Stern
Als wärst das du denn ich weiß du wärst das gern
Doch ich fall tief und es gibt niemanden der mich auffängt
Niemand der mich aufrechthält
Niemand der mich liebt, bleibt, sagt "es gibt nix ohne dich"
"Und hoffentlich nix ohne mich"
Ich liege allein und kann nur Träumen
Ich schreib dich an das fünfte Mal heute
Keine Antwort und das ohne Reue
Ich liege allein und kann nur Träumen
Sie sagt, sie hätte gerne mehr Freunde
Und ist weg ganz ohne Reue
Sie weg und nichts bleibt nicht mal meine Träume
Sie ist weg und dass nur wegen paar Freunde
Sie sagt, sie wäre heute besser gelaunt denn nun hat sie Freunde
Wie damals in ihren Träumen
Wie damals mit ihren Freunden
Credits
Writer(s): Marci Val
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