Der Kühlschrank
Mein liebstes Möbelstück, das ist der Kühlschrank.
Weil er so kühl ist, wenn's draußen schwül ist.
Und wenn ich traurig bin und ganz allein,
mach ich ihn auf und gucke rein
und was ich sehe reicht für mich zum Glücklichsein.
Kleiderschränke sind zwar schön und meistens riesengroß,
doch innen drin ist nahrungstechnisch überhaupt nichts los.
Hemden, Socken, Wintermäntel, was man halt so hat,
aber eine Unterhose macht nun mal nicht satt.
Ein Doppelbett zur rechten Zeit hat durchaus seinen Wert,
das gleiche gilt für Waschmaschine und Elektroherd.
Ein Bücherschrank hat irgendwo mit Sicherheit 'nen Sinn,
doch mich zieht's wie von Geisterhand zu meinem Kühlschrank hin.
Mein liebstes Möbelstück, das ist der Kühlschrank.
Weil er so kühl ist, wenn's draußen schwül ist.
Und wenn ich traurig bin und ganz allein,
mach ich ihn auf und gucke rein
und was ich sehe reicht für mich zum Glücklichsein.
In einem Punkte allerdings traue ich ihm nicht:
Was passiert, wenn ich ihn zumach, eigentlich mit dem Licht?
Es heißt zwar, die Beleuchtung geht dann automatisch aus,
das ist mir alles zu riskant, deshalb: Birne raus.
Mein liebstes Möbelstück, das ist der Kühlschrank.
Weil er so kühl ist, wenn's draußen schwül ist.
Und wenn ich traurig bin und ganz allein,
mach ich ihn auf und gucke rein
und was ich sehe reicht für mich zum Glücklichsein.
50 Biere passen ohne Stress in seinen Bauch,
50 Biere, zugegeben, soviel schaff ich auch.
Mein Kühlschrank und ich, wir ergänzen uns ganz toll,
einer von uns beiden ist in jedem Falle voll!
Mein liebstes Möbelstück, das ist der Kühlschrank.
Weil er so kühl ist, wenn's draußen schwül ist.
Und wenn ich traurig bin und ganz allein,
mach ich ihn auf und gucke rein
und was ich sehe reicht für mich zum Glücklichsein.
Weil er so kühl ist, wenn's draußen schwül ist.
Und wenn ich traurig bin und ganz allein,
mach ich ihn auf und gucke rein
und was ich sehe reicht für mich zum Glücklichsein.
Kleiderschränke sind zwar schön und meistens riesengroß,
doch innen drin ist nahrungstechnisch überhaupt nichts los.
Hemden, Socken, Wintermäntel, was man halt so hat,
aber eine Unterhose macht nun mal nicht satt.
Ein Doppelbett zur rechten Zeit hat durchaus seinen Wert,
das gleiche gilt für Waschmaschine und Elektroherd.
Ein Bücherschrank hat irgendwo mit Sicherheit 'nen Sinn,
doch mich zieht's wie von Geisterhand zu meinem Kühlschrank hin.
Mein liebstes Möbelstück, das ist der Kühlschrank.
Weil er so kühl ist, wenn's draußen schwül ist.
Und wenn ich traurig bin und ganz allein,
mach ich ihn auf und gucke rein
und was ich sehe reicht für mich zum Glücklichsein.
In einem Punkte allerdings traue ich ihm nicht:
Was passiert, wenn ich ihn zumach, eigentlich mit dem Licht?
Es heißt zwar, die Beleuchtung geht dann automatisch aus,
das ist mir alles zu riskant, deshalb: Birne raus.
Mein liebstes Möbelstück, das ist der Kühlschrank.
Weil er so kühl ist, wenn's draußen schwül ist.
Und wenn ich traurig bin und ganz allein,
mach ich ihn auf und gucke rein
und was ich sehe reicht für mich zum Glücklichsein.
50 Biere passen ohne Stress in seinen Bauch,
50 Biere, zugegeben, soviel schaff ich auch.
Mein Kühlschrank und ich, wir ergänzen uns ganz toll,
einer von uns beiden ist in jedem Falle voll!
Mein liebstes Möbelstück, das ist der Kühlschrank.
Weil er so kühl ist, wenn's draußen schwül ist.
Und wenn ich traurig bin und ganz allein,
mach ich ihn auf und gucke rein
und was ich sehe reicht für mich zum Glücklichsein.
Credits
Writer(s): Hans-juergen Dohrenkamp, Wendelin Haverkamp
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