Wäut
I loufe dür d'Strasse, Lärm brandet um mi
I gschpüre s'Tämpo vor Wäut um mi
Eis woni nid mitchum, so fesch i's probier
Eis wo mi bedrängt - wäg vo hie
Empfindige schtürmä uf mi i
Wäut, du überwäutigsch mi
Verchrüch mi im hingerschte Winku vor Seel
U hoffe i gschpüre di nümme meh
Wäut, du forderisch Herti vo mir
Wär nid cha leischte, geit unger i dir
U ds Füehle wird nume belächlet da
Aber füehle isch das, woni am beschte cha
Drum gani los u lah dr Asphaut hinger mir
Und aues, wasi gspür, verhaut i mir
U schnuufe i und us und wider i
Und lächle wider, wüu's darf eifach si
Du rüttlisch a mir, Wäut, mit au dim Schmärz
U dini Schönheit geit mer a ds Härz
Du flügendi Chugle vou Läbe und Tod
Du rüerends Wunder, vo dir säuber bedroht
Druf obe si mir, nume winzig chli
E Wimpereschlag u aus isch verbi
Aber itz ghörsch no üs, Wäut, iz simmer no da
Und ja, üses Läbe, das söu Bedütig ha
Drum renne mer aui im Hamschterrad
U schtrample üs ab, Tag für Tag
Mir kämpfe drum, ja nid vergäbe z'si
U renne derbi a üsem Läbe verbi
Drum gani los und häb mis Gsicht e chli i Wind
U lose zue, wie d'Wäut mir ihri Lieder singt
U schnuufe i und us und wider i
Und lächle wider, wüu's darf eifach si
Weisch, wasi mach, Wäut, i schtige itz us
Drossle mis Tämpo, renn nüm vorus
Und touche mi Chopf tief i Läbensfluss
U schüttle när lachend lüüchtendi Tropfe drus us
Wüu ds Läbe isch da, i däm Ougeblick
I mim chlopfende Härz, im Wind i mim Gsicht
Vergäbe isch s'Läbe nur wenn i's nid gspür
Mit aune Sinn hie bi, i däm Abentür
Wäut, mit auem, was du bisch
Liebi di immer no inniglich
Verstah, dass i eis bi, eis mit dir
Dis Läbe, di Tod, Wäut, isch beides i mir
Und o di fiinschte Pflänzli bräche dür Asphaut
Und o di schiinbar Mächtige wärde irgendwenn aut
U ringe u stärbe u wärde zu Ärde
Wüu niemer cha grösser aus ds Läbe wärde
U drum häbi mis Gsicht zum Himmu u lüpfe d Arm
U wirde wiit und schtiu vor em grosse Wäutegsang
U schnuufe i und us und wider i
Und lächle wider, wüu i eifach bi
I gschpüre s'Tämpo vor Wäut um mi
Eis woni nid mitchum, so fesch i's probier
Eis wo mi bedrängt - wäg vo hie
Empfindige schtürmä uf mi i
Wäut, du überwäutigsch mi
Verchrüch mi im hingerschte Winku vor Seel
U hoffe i gschpüre di nümme meh
Wäut, du forderisch Herti vo mir
Wär nid cha leischte, geit unger i dir
U ds Füehle wird nume belächlet da
Aber füehle isch das, woni am beschte cha
Drum gani los u lah dr Asphaut hinger mir
Und aues, wasi gspür, verhaut i mir
U schnuufe i und us und wider i
Und lächle wider, wüu's darf eifach si
Du rüttlisch a mir, Wäut, mit au dim Schmärz
U dini Schönheit geit mer a ds Härz
Du flügendi Chugle vou Läbe und Tod
Du rüerends Wunder, vo dir säuber bedroht
Druf obe si mir, nume winzig chli
E Wimpereschlag u aus isch verbi
Aber itz ghörsch no üs, Wäut, iz simmer no da
Und ja, üses Läbe, das söu Bedütig ha
Drum renne mer aui im Hamschterrad
U schtrample üs ab, Tag für Tag
Mir kämpfe drum, ja nid vergäbe z'si
U renne derbi a üsem Läbe verbi
Drum gani los und häb mis Gsicht e chli i Wind
U lose zue, wie d'Wäut mir ihri Lieder singt
U schnuufe i und us und wider i
Und lächle wider, wüu's darf eifach si
Weisch, wasi mach, Wäut, i schtige itz us
Drossle mis Tämpo, renn nüm vorus
Und touche mi Chopf tief i Läbensfluss
U schüttle när lachend lüüchtendi Tropfe drus us
Wüu ds Läbe isch da, i däm Ougeblick
I mim chlopfende Härz, im Wind i mim Gsicht
Vergäbe isch s'Läbe nur wenn i's nid gspür
Mit aune Sinn hie bi, i däm Abentür
Wäut, mit auem, was du bisch
Liebi di immer no inniglich
Verstah, dass i eis bi, eis mit dir
Dis Läbe, di Tod, Wäut, isch beides i mir
Und o di fiinschte Pflänzli bräche dür Asphaut
Und o di schiinbar Mächtige wärde irgendwenn aut
U ringe u stärbe u wärde zu Ärde
Wüu niemer cha grösser aus ds Läbe wärde
U drum häbi mis Gsicht zum Himmu u lüpfe d Arm
U wirde wiit und schtiu vor em grosse Wäutegsang
U schnuufe i und us und wider i
Und lächle wider, wüu i eifach bi
Credits
Writer(s): Andrea Pfeifer
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