Dilemma (feat. Maeckes & Christopher Annen)
Bekomme Platzangst im Orbit deiner Tragweite
Wie wär's, wenn ich vielleicht
Ein paar kleine Vorkehrungen nachreiche?
Herz in deiner Hand, Torso auf den Bahngleisen
Hoffen, dass die Vorbilder uns nacheifern, yeah
Noch ziemlich weit entfernt von dem, was ich erreichen werde
Bin völlig eingekerkert, dann zumindest Steigenberger
Keine Ahnung, ob es besser wäre
Wenn ich nicht mit Schummeln diesen Test bestehe
Sondern nur mit dem, was ich dabei gelernt hab'
Wirf den Kopf in den Nacken
Während du eingehend beschließt, etwas offenzulassen (Ahh)
Du nimmst mir das Lächeln wohl nicht mehr ab
Ohne Echtheitszertifikat, aber sollte wohl klappen
Nein, das geht nicht mehr
Irgendetwas hat dir unbemerkt den Weg gesperrt
Mach dir nicht mehr vor, dass dies eine Bewegung wär
Doch nehme gerne Weg mit dem Verzicht auf eine Gegenwehr, Yeah
Bin für jede Art von Stille leicht taub
Fühl' mich arm, wenn ich nur kassiert hab'
Suche Ferne, aber fahr' zu dicht auf
Ziemlich warm, wo der Mond gefrier'n kann
Finde Erfüllung meist nur in Lücken
Muss jeglichen Untergrund überbrücken
Umso schwerer die Erleichterung fällt
Desto stärker sind die Weichen gestellt, ja, ja
Manchmal muss man Untertitel aktivier'n
Um den Stummfilm wirklich zu kapier'n
Aber du hast die Fernbedienung
Und ich die mehr so weirde Perspektive
Des Erdenbürger wie im Märchen lieben
Und so schauspieler' ich schlecht den Traumprinzen in echt
Doch all meine Pointen baumeln vom Geäst
Vorbei sind die goldenen Zeiten
Elvis hat soeben das Gebäude gereinigt
Die Realität fühlt sich an wie Reality-TV
Ich mich wie ein Kämpfer für eine rebellische Miliz
Doch bin nur 'n fettes Kind in einem Bälleparadies, Lethargie
Kauf' von meinem letzten Geld Karten für die Elbphilharmonie
Doch die Stätte ist schon zufrieden, wenn du Selfies davon schießt
Worauf ich für den Grund unsrer Beziehung schon mal Hennessy vergieß'
C'est la vie, Rest in Peace
Bin für jede Art von Stille leicht taub
Fühl' mich arm, wenn ich nur kassiert hab'
Suche Ferne, aber fahr' zu dicht auf
Ziemlich warm, wo der Mond gefrier'n kann
Finde Erfüllung meist nur in Lücken
Muss jeglichen Untergrund überbrücken
Umso schwerer die Erleichterung fällt
Desto stärker sind die Weichen gestellt, ja, ja
Nein, das geht nicht, das vergeht nicht
Ist für ewig, nichts bewegt sich
Nicht zu wenig, nein, das deckt sich
Nichts bewegt sich, nein, das geht nicht
(Nein, das geht nicht, das vergeht nicht)
(Ist für ewig)
(Nein, das geht nicht, das vergeht nicht)
(Ist für ewig, ist für ewig)
Wie wär's, wenn ich vielleicht
Ein paar kleine Vorkehrungen nachreiche?
Herz in deiner Hand, Torso auf den Bahngleisen
Hoffen, dass die Vorbilder uns nacheifern, yeah
Noch ziemlich weit entfernt von dem, was ich erreichen werde
Bin völlig eingekerkert, dann zumindest Steigenberger
Keine Ahnung, ob es besser wäre
Wenn ich nicht mit Schummeln diesen Test bestehe
Sondern nur mit dem, was ich dabei gelernt hab'
Wirf den Kopf in den Nacken
Während du eingehend beschließt, etwas offenzulassen (Ahh)
Du nimmst mir das Lächeln wohl nicht mehr ab
Ohne Echtheitszertifikat, aber sollte wohl klappen
Nein, das geht nicht mehr
Irgendetwas hat dir unbemerkt den Weg gesperrt
Mach dir nicht mehr vor, dass dies eine Bewegung wär
Doch nehme gerne Weg mit dem Verzicht auf eine Gegenwehr, Yeah
Bin für jede Art von Stille leicht taub
Fühl' mich arm, wenn ich nur kassiert hab'
Suche Ferne, aber fahr' zu dicht auf
Ziemlich warm, wo der Mond gefrier'n kann
Finde Erfüllung meist nur in Lücken
Muss jeglichen Untergrund überbrücken
Umso schwerer die Erleichterung fällt
Desto stärker sind die Weichen gestellt, ja, ja
Manchmal muss man Untertitel aktivier'n
Um den Stummfilm wirklich zu kapier'n
Aber du hast die Fernbedienung
Und ich die mehr so weirde Perspektive
Des Erdenbürger wie im Märchen lieben
Und so schauspieler' ich schlecht den Traumprinzen in echt
Doch all meine Pointen baumeln vom Geäst
Vorbei sind die goldenen Zeiten
Elvis hat soeben das Gebäude gereinigt
Die Realität fühlt sich an wie Reality-TV
Ich mich wie ein Kämpfer für eine rebellische Miliz
Doch bin nur 'n fettes Kind in einem Bälleparadies, Lethargie
Kauf' von meinem letzten Geld Karten für die Elbphilharmonie
Doch die Stätte ist schon zufrieden, wenn du Selfies davon schießt
Worauf ich für den Grund unsrer Beziehung schon mal Hennessy vergieß'
C'est la vie, Rest in Peace
Bin für jede Art von Stille leicht taub
Fühl' mich arm, wenn ich nur kassiert hab'
Suche Ferne, aber fahr' zu dicht auf
Ziemlich warm, wo der Mond gefrier'n kann
Finde Erfüllung meist nur in Lücken
Muss jeglichen Untergrund überbrücken
Umso schwerer die Erleichterung fällt
Desto stärker sind die Weichen gestellt, ja, ja
Nein, das geht nicht, das vergeht nicht
Ist für ewig, nichts bewegt sich
Nicht zu wenig, nein, das deckt sich
Nichts bewegt sich, nein, das geht nicht
(Nein, das geht nicht, das vergeht nicht)
(Ist für ewig)
(Nein, das geht nicht, das vergeht nicht)
(Ist für ewig, ist für ewig)
Credits
Writer(s): Markus Winter, Christopher Annen, Marcel Maximilian Hennig, Julian Weiss-vogtmann
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