Sinn des Lebens (Radio Version)

Manchmal denk ich an die Zeit
Als die Welt noch anders war
Die Hoffnung war groß
Das Schicksal jung und unbekannt

Waren all die Jahre umsonst
Hab ich viel zu viel verschenkt?
Doch was wäre wenn gewesen?
Du und ich (du und ich)

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
Ruht die Wahrheit in dir selbst
Auf dem Dach der Welt gefangen
Ohne dich, so ist es eben

Manchmal seh ich dich von weitem
Würd am liebsten zu dir renn'n
Komm, wir brenn'n einfach durch
Liebe nehmen, Liebe geben, Liebe leben

Irgendwie hast du mir gefehlt
Und das ein Leben lang
Du liegst neben ihm
Ich bin wie gelähmt vor Einsamkeit

Hab ich den Moment verpasst
Und zu wenig investiert?
Doch was wäre wenn gewesen?
Du und ich (du und ich)

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
Ruht die Wahrheit in dir selbst
Auf dem Dach der Welt gefangen
Ohne dich, so ist es eben

Manchmal seh ich dich von weitem
Würd am liebsten zu dir renn'n
Komm, wir brenn'n einfach durch
Liebe nehmen, Liebe geben, Liebe leben

Die Schule gibt's schon lang nicht mehr
Dort steht ein großer Supermarkt
Ich komme oft hier hin
Ob du manchmal an mich denkst?

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
Ruht die Wahrheit in dir selbst
Auf dem Dach der Welt gefangen
Ohne dich, so ist es eben

Manchmal seh ich dich von weitem
Würd am liebsten zu dir renn'n
Komm, wir brenn'n einfach durch
Liebe nehmen, Liebe geben

Liebe leben, Liebe geben
Komm, wir brenn'n einfach durch
Liebe nehmen, Liebe geben, Liebe leben



Credits
Writer(s): Wolfgang Petry
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