wir bleiben

(Wir bleiben, wir bleiben)

Wenn du bleiben willst, kannst du bleiben
Ganz egal, wie oft du gehst
Wenn du schweigen willst, lass uns schweigen
Bis die Zeit die Dinge dreht

Wenn du schrei'n willst, lass uns schrei'n
Doch schrei raus, was dich bewegt
Wenn du bleiben willst, kannst du bleiben
Ich will nur, dass du's verstehst

Du hörst nicht auf zu weinen, doch zwischen den Zeil'n
War's nicht so gemeint, du brauchst nicht mehr zu wein'n
Und dass es dir leidtut, musst du keinem beweisen
Hat kein'n Sinn zu streiten, wir bleiben, wir bleiben

Wenn du schreiben willst, kannst du schreiben
Ganz egal, zu welcher Zeit
Wenn du reden willst, lass uns reden
Hol dich ab, wir seh'n uns gleich

Wenn du schrei'n willst, lass uns schrei'n
So lang, bis nichts mehr geht
Wenn du zweifelst, gib mir ein Zeichen
Nur, dass ich's nicht falsch versteh

Du hörst nicht auf zu weinen, doch zwischen den Zeil'n
War's nicht so gemeint, du brauchst nicht mehr zu wein'n
Und dass es dir leidtut, musst du keinem beweisen
Hat kein'n Sinn zu streiten, wir bleiben, wir bleiben

(Wir bleiben, wir bleiben)

(Wir bleiben, wir bleiben)

Du hörst nicht auf zu weinen, doch zwischen den Zeil'n
War's nicht so gemeint, du brauchst nicht mehr zu wein'n
Und dass es dir leidtut, musst du keinem beweisen
Hat kein'n Sinn zu streiten, wir bleiben, wir bleiben



Credits
Writer(s): Kurt Stolle, Neunzehnhundertsechsundachtzig, Revelle, Gregor Haegele
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