Wir gegen uns
Wir haben diese Welt aufgefressen
Und wieder ausgekotzt
Die Reste eingesammelt
Jeder Warnung neu getrotzt
Wir dachten, wir sind unzerstörbar
Uns're Leichen sind gut versteckt
Ja, wir machen genauso weiter
Bis der letzte auf dem Meer verreckt
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Von Freiheit und Glück sind wir so weit entfernt
Die Welt steht in Flammen, wir heben das Schwert!
Wie ein Stich in unser eigenes Herz
Wir haben den Müll ausgegraben
Der hier begraben liegt
Die Dummheit heraufbeschworen
Weil niemand sein' Hals vollkriegt
Wir hielten das für unerschöpflich
Uns're Hände mit Blut bedeckt
Ja, wir machen genauso weiter
Bis nie mehr Gras d'rüber wächst
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Von Freiheit und Glück sind wir so weit entfernt
Die Welt steht in Flammen, wir heben das Schwert!
Wie ein Stich in unser eigenes Herz
Wir schrei'n so laut wir können
Diese Welt ist nicht genug (ist nicht genug)
Doch bevor es weh tut
Machen wir lieber die Augen zu
Wir gegen
Wir gegen
Gegen uns selbst
Wir gegen
Wir gegen
Gegen uns selbst
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Von Freiheit und Glück sind wir so weit entfernt
Die Welt steht in Flammen, wir heben das Schwert!
Wie ein Stich in unser eigenes Herz
Sag mir, warum?
Sag mir, warum?
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Sag mir, warum?
Sag mir, warum?
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Und wieder ausgekotzt
Die Reste eingesammelt
Jeder Warnung neu getrotzt
Wir dachten, wir sind unzerstörbar
Uns're Leichen sind gut versteckt
Ja, wir machen genauso weiter
Bis der letzte auf dem Meer verreckt
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Von Freiheit und Glück sind wir so weit entfernt
Die Welt steht in Flammen, wir heben das Schwert!
Wie ein Stich in unser eigenes Herz
Wir haben den Müll ausgegraben
Der hier begraben liegt
Die Dummheit heraufbeschworen
Weil niemand sein' Hals vollkriegt
Wir hielten das für unerschöpflich
Uns're Hände mit Blut bedeckt
Ja, wir machen genauso weiter
Bis nie mehr Gras d'rüber wächst
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Von Freiheit und Glück sind wir so weit entfernt
Die Welt steht in Flammen, wir heben das Schwert!
Wie ein Stich in unser eigenes Herz
Wir schrei'n so laut wir können
Diese Welt ist nicht genug (ist nicht genug)
Doch bevor es weh tut
Machen wir lieber die Augen zu
Wir gegen
Wir gegen
Gegen uns selbst
Wir gegen
Wir gegen
Gegen uns selbst
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Von Freiheit und Glück sind wir so weit entfernt
Die Welt steht in Flammen, wir heben das Schwert!
Wie ein Stich in unser eigenes Herz
Sag mir, warum?
Sag mir, warum?
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Sag mir, warum?
Sag mir, warum?
Sag mir, warum haben wir nichts gelernt?
Credits
Writer(s): Michael Czernicki, Nicolas Feelisch, Florian Tragl, Jan Ophuels
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.