Worauf wartest du noch?
Wir werden geboren / als Kinder ohne Sorgen
Wurden älter / und denken nur noch an morgen
Sind Eltern geworden / und leben nach Normen
Die Freiheit in unserem Herzen ist gestorben
Haben Träume verloren / sind gefangen im Alltag
Wollten Raumfahrer werden / und wissen wie's im All war
Wie McGyver / Abenteuer erleben
Träumten davon auf den sieben Weltmeeren herumzusegeln
Von fremden Planeten / von versteckten Städten
Wollten Monster erlegen / und nicht ins Bett gehen
In Afrika / Wasserleitungen zu verlegen / etwas wiedergeben
Was erreichen in diesen Leben
Die Welt-Wunder sehen / reisen nach Athen
Fremdsprachen zu verstehen / und außerdem
Auszugehen / mit Frauen die gut aussehen
Doch warum muss man jeden Tag früh morgens aufstehen
Worauf wartest du noch / die Reise beginnt
Mach was unglaublich klingt / sei frei wie der Wind
Wie als kleines Kind / gib deinem Leben ein Sinn
Lass dich von deinen Träumen niemals abbring
Vielleicht träumst du wie es wär als Fussballspieler
In der ersten Liga / wie es wär als Olympia-Sieger
Der mächtigste Krieger / in einer fremden Kultur
Den ungelösten Rätseln / der Menschheit auf der Spur
In unberührter Natur / neue Lebensformen entdecken
Checkst fremdes essen / mit netten Menschen treffen
sich am Strand / ans Lagerfeuer setzten / und zu reläxen
Bei Gitarren-Sessions / den Lärm der Welt zu vergessen
Feier jeden Tag als wär es einer deiner letzten
Stell dir vor / in dem was du machst gehörst du zu den Besten
Auf der Suche nach Schätzen / findest den heiligen Grahl
Am Ende von jedem Tag / sagst du es war phänomenal
Erinner dich mal / was wir als Kinder alles vor hatten
Was von dem ist wahr geworden / wir sind jetzt Erwachsen
Bis zum Sonnenaufgang tanzen / lebe dein Traum
Flug buchen / Rucksack packen / und dann abhaun
Worauf wartest du noch / die Reise beginnt
Mach was unglaublich klingt / sei frei wie der Wind
Wie als kleines Kind / gib deinem Leben ein Sinn
Lass dich von deinen Träumen niemals abbring
Wurden älter / und denken nur noch an morgen
Sind Eltern geworden / und leben nach Normen
Die Freiheit in unserem Herzen ist gestorben
Haben Träume verloren / sind gefangen im Alltag
Wollten Raumfahrer werden / und wissen wie's im All war
Wie McGyver / Abenteuer erleben
Träumten davon auf den sieben Weltmeeren herumzusegeln
Von fremden Planeten / von versteckten Städten
Wollten Monster erlegen / und nicht ins Bett gehen
In Afrika / Wasserleitungen zu verlegen / etwas wiedergeben
Was erreichen in diesen Leben
Die Welt-Wunder sehen / reisen nach Athen
Fremdsprachen zu verstehen / und außerdem
Auszugehen / mit Frauen die gut aussehen
Doch warum muss man jeden Tag früh morgens aufstehen
Worauf wartest du noch / die Reise beginnt
Mach was unglaublich klingt / sei frei wie der Wind
Wie als kleines Kind / gib deinem Leben ein Sinn
Lass dich von deinen Träumen niemals abbring
Vielleicht träumst du wie es wär als Fussballspieler
In der ersten Liga / wie es wär als Olympia-Sieger
Der mächtigste Krieger / in einer fremden Kultur
Den ungelösten Rätseln / der Menschheit auf der Spur
In unberührter Natur / neue Lebensformen entdecken
Checkst fremdes essen / mit netten Menschen treffen
sich am Strand / ans Lagerfeuer setzten / und zu reläxen
Bei Gitarren-Sessions / den Lärm der Welt zu vergessen
Feier jeden Tag als wär es einer deiner letzten
Stell dir vor / in dem was du machst gehörst du zu den Besten
Auf der Suche nach Schätzen / findest den heiligen Grahl
Am Ende von jedem Tag / sagst du es war phänomenal
Erinner dich mal / was wir als Kinder alles vor hatten
Was von dem ist wahr geworden / wir sind jetzt Erwachsen
Bis zum Sonnenaufgang tanzen / lebe dein Traum
Flug buchen / Rucksack packen / und dann abhaun
Worauf wartest du noch / die Reise beginnt
Mach was unglaublich klingt / sei frei wie der Wind
Wie als kleines Kind / gib deinem Leben ein Sinn
Lass dich von deinen Träumen niemals abbring
Credits
Writer(s): Sebastian Eggert
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