WENN DU GEHST

Am Bahnhof früh, Kajal verschmiert
Du bist der Virus und ich der Wirt
Vertrau dir viel mehr als ich sollte, viel mehr als ich wollte
Die Sterne schafften Licht am Himmel, heute nur noch graue Wolken
Ich lass mich fall'n, doch es fängt mich keiner auf
Mir wird immer klarer, dass ich brauch, dass du mich brauchst

Und wenn du gehst, weiß ich nicht mehr, wohin
Ich dein Yang, du mein Yin (du mein Yin)
Und wenn du gehst, verliert das Licht seine Stärke
Ich vertrau dem, was passiert

Und wenn du gehst (gehst, gehst-gehst, gehst)
Und wenn du gehst (gehst, gehst-gehst, gehst)
(Und wenn du gehst)

Du bist der Tipp zu meiner Kippe
Betäubst meine Sinne, auch wenn ich nicht sippe
Erwarte nicht viel von dir außer die Mitte, die Mitte
Bin im Alleingang auf dem Weg
Zu unsrer Zweisamkeit, kein Steh'n
Paralysiert, wenn du sagst, du gehst, du gehst

Hypnotisiert, fühl mich alleine
Bist du nicht mehr an meiner Seite?
Spürst du denn nicht, dass ich so leide?
Ich leide, ich leide (yeah)

Und wenn du gehst, weiß ich nicht mehr, wohin
Ich dein Yang, du mein Yin (du mein Yin)
Und wenn du gehst, verliert das Licht seine Stärke
Ich vertrau dem, was passiert

Und wenn du gehst (gehst, gehst-gehst, gehst)
Und wenn du gehst (gehst, gehst-gehst, gehst)
(Und wenn du gehst)



Credits
Writer(s): Marcel Frings, Hanna Furthmann, Leona Ruben
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