Wir lieben die Stürme
Unser Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wogen
Der Wind strafft die Segel mit Macht
Seht ihr die blutrote Fahne sich wenden
Im Nebel, ihr Seeleut, gebt acht
Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln
Hinaus auf das endlose Meer
Wir stürzen auf Deck und wir kämpfen wie Löwen
Die Schlacht ist vorbei nimmermehr
Ja, wir sind Piraten und fahren zu Meere
Wir fürchten den Tod nicht wie du
Wir lachen der Feinde und aller Gefahren
Am Meeresgrund finden wir Ruh
Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln
Hinaus auf das endlose Meer
Wir stürzen auf Deck und wir kämpfen wie Löwen
Die Schlacht ist vorbei nimmermehr
Wie lieben die Stürme, die brausenden Wogen
Den eiskalten Wind
Wir sind schon der Meere so viele gezogen
Als Seefahrers Kind
Die pechschwarze Nacht legt sich um unser Boot
Ja das Entern in kürze beginnt
Mucksmäuschenstill gehen wir dann an Bord
Wo das Blut der Matrosen gerinnt
Wir treiben die Beute mit fliegendem Segel
Hinaus auf das endlose Meer
Wir stürzen auf Deck, bringen Tod mit dem Säbel
Ein jedem der setzt sich zur wehr
Wie lieben die Stürme, die brausenden Wogen
Den eiskalten Wind
Wir sind schon der Meere so viele gezogen
Als Seefahrers Kind
Wie lieben die Stürme, die brausenden Wogen
Das Salz im Gesicht
Wir sind schon der Meere so viele gezogen doch
Heim kamen sie nicht
Der Wind strafft die Segel mit Macht
Seht ihr die blutrote Fahne sich wenden
Im Nebel, ihr Seeleut, gebt acht
Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln
Hinaus auf das endlose Meer
Wir stürzen auf Deck und wir kämpfen wie Löwen
Die Schlacht ist vorbei nimmermehr
Ja, wir sind Piraten und fahren zu Meere
Wir fürchten den Tod nicht wie du
Wir lachen der Feinde und aller Gefahren
Am Meeresgrund finden wir Ruh
Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln
Hinaus auf das endlose Meer
Wir stürzen auf Deck und wir kämpfen wie Löwen
Die Schlacht ist vorbei nimmermehr
Wie lieben die Stürme, die brausenden Wogen
Den eiskalten Wind
Wir sind schon der Meere so viele gezogen
Als Seefahrers Kind
Die pechschwarze Nacht legt sich um unser Boot
Ja das Entern in kürze beginnt
Mucksmäuschenstill gehen wir dann an Bord
Wo das Blut der Matrosen gerinnt
Wir treiben die Beute mit fliegendem Segel
Hinaus auf das endlose Meer
Wir stürzen auf Deck, bringen Tod mit dem Säbel
Ein jedem der setzt sich zur wehr
Wie lieben die Stürme, die brausenden Wogen
Den eiskalten Wind
Wir sind schon der Meere so viele gezogen
Als Seefahrers Kind
Wie lieben die Stürme, die brausenden Wogen
Das Salz im Gesicht
Wir sind schon der Meere so viele gezogen doch
Heim kamen sie nicht
Credits
Writer(s): Stefan Griese, Tim Rebmann
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