Leere
Meine Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Leere
Ist die verblassende Erinnerung
Der verlassene Ort in der Gedankenwelt
Der sich nicht mehr füllen kann
Mit dem, was ihn einst belebte
Und es gibt die Leere des Ungewissen
Das übermächtige Gefühl der Ohnmacht
Die innere Kälte, die hinterlassen wurde
Die tausend wärmende Feuer nicht mildern können
Die Dunkelheit, die tausende Lichter nicht zu erhellen
Vermögen
Im Glanze dessen was einst war - an der Leere statt
In meiner Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Die Klagen verlieren sich
Doch ihre Wellen verebben weder in Raum noch Zeit
Und wieder Leere
Die Leere, die ich tausendfach verflucht
Sie will mir Ruhe schenken
Wo keine ist und je sein kann
In meiner Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Gebettet auf unsicherem Grund
Ringe ich danach den Halt nicht zu verlieren
Nach Atem! Um erahnen zu dürfen das ich noch lebe
Es gibt kein Heute, kein Morgen
Nur eine ausgedehnte Woge diffuser Zeit
In meiner Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Meine Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Leere
Ist die verblassende Erinnerung
Der verlassene Ort in der Gedankenwelt
Der sich nicht mehr füllen kann
Mit dem, was ihn einst belebte
Und es gibt die Leere des Ungewissen
Das übermächtige Gefühl der Ohnmacht
Die innere Kälte, die hinterlassen wurde
Die tausend wärmende Feuer nicht mildern können
Die Dunkelheit, die tausende Lichter nicht zu erhellen
Vermögen
Im Glanze dessen was einst war - an der Leere statt
In meiner Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Die Klagen verlieren sich
Doch ihre Wellen verebben weder in Raum noch Zeit
Und wieder Leere
Die Leere, die ich tausendfach verflucht
Sie will mir Ruhe schenken
Wo keine ist und je sein kann
In meiner Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Gebettet auf unsicherem Grund
Ringe ich danach den Halt nicht zu verlieren
Nach Atem! Um erahnen zu dürfen das ich noch lebe
Es gibt kein Heute, kein Morgen
Nur eine ausgedehnte Woge diffuser Zeit
In meiner Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Meine Welt der Leere
Die die Kraft sich zu drehen vergaß
Die sich nicht mehr drehen möchte
Nicht einmal um sich selbst
Credits
Writer(s): Sylvia Fuerst
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