Ich wünsch dir Gottes Segen Medley
Ich wünsch dir Gottes Segen
Ich wünsch dir seine Nähe, seine Kraft
Ein reich erfülltes Leben
Über dem die Hand des Höchsten wacht
Liebe und Wärme
Gelassenheit in allem, was du tust
Dass du auch in Stürmen
Sicher und im Frieden mit dir ruhst
Ich wünsch dir diesen Segen
Ich wünsch dir Gottes Segen
Entfalte alles, was du in dir spürst
Die Dinge, die dir liegen
Auch wenn du mal gewinnst und mal verlierst
Wag neue Wege
Probier dich einfach immer wieder aus
Lass dich nicht verbiegen
Lebe mutig, offen, geradeaus
Ich wünsch dir diesen Segen
Gott segne dich, behüte dich
Erfülle dich mit Geist und Licht
Gott segne dich
Erhebe dich und fürchte nichts
Denn du lebst vor seinem Angesicht
Gott segne dich
Manchmal ist die Hand vor unseren Augen
Gar nicht mehr zu sehn
Und wir hoffen nur noch, dieses Dunkel
Irgendwie zu überstehn
Doch kein Schatten, den wir spürn
Kann das Licht in uns zerstörn
Auch in Stürmen werden wir es nie verliern
Du bist ein starker Turm
Du bist das Auge im Sturm
Du sprichst zum aufgewühlten Meer
Meiner Seele in mir, Herr
Friede mit dir
Friede mit dir
Du bist ein starker Turm
Du bist das Auge im Sturm
Du sprichst zum aufgewühlten Meer
Meiner Seele in mir, Herr
Friede mit dir
Friede mit dir
Denn der Höchste, der dich sieht
Ist auch das Tiefste, das dich trägt
Denn der Höchste, der dich sieht
Ist auch das Tiefste, das dich trägt
Denn der Höchste, der dich sieht
Ist auch das Tiefste, das dich trägt
Ich wünsch dir seine Nähe, seine Kraft
Ein reich erfülltes Leben
Über dem die Hand des Höchsten wacht
Liebe und Wärme
Gelassenheit in allem, was du tust
Dass du auch in Stürmen
Sicher und im Frieden mit dir ruhst
Ich wünsch dir diesen Segen
Ich wünsch dir Gottes Segen
Entfalte alles, was du in dir spürst
Die Dinge, die dir liegen
Auch wenn du mal gewinnst und mal verlierst
Wag neue Wege
Probier dich einfach immer wieder aus
Lass dich nicht verbiegen
Lebe mutig, offen, geradeaus
Ich wünsch dir diesen Segen
Gott segne dich, behüte dich
Erfülle dich mit Geist und Licht
Gott segne dich
Erhebe dich und fürchte nichts
Denn du lebst vor seinem Angesicht
Gott segne dich
Manchmal ist die Hand vor unseren Augen
Gar nicht mehr zu sehn
Und wir hoffen nur noch, dieses Dunkel
Irgendwie zu überstehn
Doch kein Schatten, den wir spürn
Kann das Licht in uns zerstörn
Auch in Stürmen werden wir es nie verliern
Du bist ein starker Turm
Du bist das Auge im Sturm
Du sprichst zum aufgewühlten Meer
Meiner Seele in mir, Herr
Friede mit dir
Friede mit dir
Du bist ein starker Turm
Du bist das Auge im Sturm
Du sprichst zum aufgewühlten Meer
Meiner Seele in mir, Herr
Friede mit dir
Friede mit dir
Denn der Höchste, der dich sieht
Ist auch das Tiefste, das dich trägt
Denn der Höchste, der dich sieht
Ist auch das Tiefste, das dich trägt
Denn der Höchste, der dich sieht
Ist auch das Tiefste, das dich trägt
Credits
Writer(s): Martin Pepper
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