Welten
Und wenn die Worte fehlen
Um zwei Herzen und zwei Seelen
Um zwei Welten, die dich quälen
Um von Ihnen zu erzählen
Der Kopf ist hier, das ist Herz ist dort
Und umgekehrt
Der Schmerz durch Mark
Und durch Gebeine fährt
Die Luft wird knapp, der Atem flach, alles
Ist leer
Die Angst sie kriecht, sie kriecht in Venen wie
In einem Bach
Und Morgen ist die Sonne warm
Sie hält dich fest, hält dich im Arm
Es ist so schön, Glückseligkeit
Ich wollte weinen, keine Zeit
Und wenn die Worte fehlen
Um zwei Welten die dich quälen
Um von Ihnen zu erzählen
In all den Büchern, in all den Filmen und all den Schriften
All die Liebenden in den Gedichten
Beschrieben und erlebt
Für heut und ewig eingeprägt
Und wenn die Worte fehlen
Um zwei Herzen und zwei Seelen
Um zwei Welten die dich quälen
Um von Ihnen zu erzählen
Und lebt man immer in der Ferne, ganz gleich von welchem Ort
Mag es dunkel grau und leblos sein
Ist man dennoch nicht fort
Macht es den Schein
Sind nur Gedankenreisen
Nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Macht es den Schein
Sind nur Gedankenreisen
Nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Um zwei Herzen und zwei Seelen
Um zwei Welten, die dich quälen
Um von Ihnen zu erzählen
Der Kopf ist hier, das ist Herz ist dort
Und umgekehrt
Der Schmerz durch Mark
Und durch Gebeine fährt
Die Luft wird knapp, der Atem flach, alles
Ist leer
Die Angst sie kriecht, sie kriecht in Venen wie
In einem Bach
Und Morgen ist die Sonne warm
Sie hält dich fest, hält dich im Arm
Es ist so schön, Glückseligkeit
Ich wollte weinen, keine Zeit
Und wenn die Worte fehlen
Um zwei Welten die dich quälen
Um von Ihnen zu erzählen
In all den Büchern, in all den Filmen und all den Schriften
All die Liebenden in den Gedichten
Beschrieben und erlebt
Für heut und ewig eingeprägt
Und wenn die Worte fehlen
Um zwei Herzen und zwei Seelen
Um zwei Welten die dich quälen
Um von Ihnen zu erzählen
Und lebt man immer in der Ferne, ganz gleich von welchem Ort
Mag es dunkel grau und leblos sein
Ist man dennoch nicht fort
Macht es den Schein
Sind nur Gedankenreisen
Nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Macht es den Schein
Sind nur Gedankenreisen
Nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Sind nur Gedankenreisen ins Daheim
Credits
Writer(s): Ignaz Engelmann, Sarah Alberth
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