Tanz Im Nirgendwo
(Ah, du hast den Weg zu mir gefunden)
(Willkommen, ganz weit draußen)
(Wie ist mein Name)
(DMS)
(Yeah, Blick in die Weite)
(Hier ist nichts außer mir gottverdammt)
(Nur vier Wände und ein Mikrofon)
(Yeah)
Rap vom Ende der Welt, ganz weit am Arsch so wie Deutschland
Doch hier freiwillig einquartiert, auf Rapmission wie dieser Leutnant
Tag für Tag sortier' ich hier draußen alte Bretter aus
Zeilen mein Werkzeug, mit dem ich neue davon bei jedem Wetter bau'
Und die Zeit geht ins Land, die Weite entspannt
Auf Distanz zu dem Gestern, wo ich schweigend verschwand
Wenn die Truppen zurückkommen gehör' ich nicht mehr dazu
Sie können sagen, was sie wollen, ich hör' ihnen nicht mal mehr zu
Wenn sie mich fragen wer ich bin, ich, zum Fick, wer bist du?
Nur heiße Luft noch monotoner als ein Didgeridoo
Deine Reime kick' ich im Nu, du Hipster sprichst von Geburt
Als ob du sagst du schwängerst Rap, doch wichst in den Pool
Ich leg' ein Feuer, das nur ich seh' in der Wildnis hier draußen
Lege Wert in Tradition, um ihrem Bildnis zu lauschen
Zähme freie Flows geduldig ohne Hilfe zuhause
Nenn' die Sterne meine Heimat und ich will keine Pause
Und ich tanz' um mein Feuer, die Zügel am Flow
Wovor ich weglief heut egal, heute leb' ich das so
Keiner sonst ist hier draußen, im Studio einsam
Erst wenn sie mich entdecken geben sie mir diesen einen Namen
Und ich tanz' um mein Feuer, die Zügel am Flow
Wovor ich weglief heut egal, heute leb' ich das so
Keiner sonst ist hier draußen, im Studio einsam
Erst wenn sie mich entdecken geben sie mir diesen einen Namen
Und dann kommt der Tag, der Einzelgänger zieht größere Kreise
Denn ein Mensch ohne Gesellschaft ist wie Kacke ohne Scheiße
In Gedanken noch bei denen, die auch wissen, wie ich heiße
Noch bevor ich so weit weg war, noch nicht träumte von der Reise
Packe nur paar Sachen, ziehe los in meinem besten Shirt
Setz die Cap auf den rasierten Kopf und schaue was es wird
Mit geschwellter Brust ins Abenteuer, von der Sicherheit
Die nicht mehr bleibt endlich befreit
Und auf dem Weg, der Blick geht weit
Am Horizont nix als Land, nur mein stetiger Begleiter
Unbemerkt wie er mich stärkt, obwohl wir ewig nur zu zweit waren
Was mir nicht wirklich wenig leid tat, es verging deswegen kein Tag
An dem ich mich nicht gefragt hab', ob ich hier so wirklich sein mag
Und ob alles, was ich sag' da draußen jemand' weiterbringt
Außer nur mich selbst, weil mich das Thema sehr zum Schreiben bringt
In mein Tagebuch aus Reimen, die für immer bei mir sind
Ganz egal wo ich auch hingeh', immer weiß ich wer ich bin
Und ich tanz' um mein Feuer, die Zügel am Flow
Wovor ich weglief heut egal, heute leb' ich das so
Keiner sonst ist hier draußen, im Studio einsam
Erst wenn sie mich entdecken geben sie mir diesen einen Namen
Und ich tanz' um mein Feuer, die Zügel am Flow
Wovor ich weglief heut egal, heute leb' ich das so
Keiner sonst ist hier draußen, im Studio einsam
Erst wenn sie mich entdecken geben sie mir diesen einen Namen
(Willkommen, ganz weit draußen)
(Wie ist mein Name)
(DMS)
(Yeah, Blick in die Weite)
(Hier ist nichts außer mir gottverdammt)
(Nur vier Wände und ein Mikrofon)
(Yeah)
Rap vom Ende der Welt, ganz weit am Arsch so wie Deutschland
Doch hier freiwillig einquartiert, auf Rapmission wie dieser Leutnant
Tag für Tag sortier' ich hier draußen alte Bretter aus
Zeilen mein Werkzeug, mit dem ich neue davon bei jedem Wetter bau'
Und die Zeit geht ins Land, die Weite entspannt
Auf Distanz zu dem Gestern, wo ich schweigend verschwand
Wenn die Truppen zurückkommen gehör' ich nicht mehr dazu
Sie können sagen, was sie wollen, ich hör' ihnen nicht mal mehr zu
Wenn sie mich fragen wer ich bin, ich, zum Fick, wer bist du?
Nur heiße Luft noch monotoner als ein Didgeridoo
Deine Reime kick' ich im Nu, du Hipster sprichst von Geburt
Als ob du sagst du schwängerst Rap, doch wichst in den Pool
Ich leg' ein Feuer, das nur ich seh' in der Wildnis hier draußen
Lege Wert in Tradition, um ihrem Bildnis zu lauschen
Zähme freie Flows geduldig ohne Hilfe zuhause
Nenn' die Sterne meine Heimat und ich will keine Pause
Und ich tanz' um mein Feuer, die Zügel am Flow
Wovor ich weglief heut egal, heute leb' ich das so
Keiner sonst ist hier draußen, im Studio einsam
Erst wenn sie mich entdecken geben sie mir diesen einen Namen
Und ich tanz' um mein Feuer, die Zügel am Flow
Wovor ich weglief heut egal, heute leb' ich das so
Keiner sonst ist hier draußen, im Studio einsam
Erst wenn sie mich entdecken geben sie mir diesen einen Namen
Und dann kommt der Tag, der Einzelgänger zieht größere Kreise
Denn ein Mensch ohne Gesellschaft ist wie Kacke ohne Scheiße
In Gedanken noch bei denen, die auch wissen, wie ich heiße
Noch bevor ich so weit weg war, noch nicht träumte von der Reise
Packe nur paar Sachen, ziehe los in meinem besten Shirt
Setz die Cap auf den rasierten Kopf und schaue was es wird
Mit geschwellter Brust ins Abenteuer, von der Sicherheit
Die nicht mehr bleibt endlich befreit
Und auf dem Weg, der Blick geht weit
Am Horizont nix als Land, nur mein stetiger Begleiter
Unbemerkt wie er mich stärkt, obwohl wir ewig nur zu zweit waren
Was mir nicht wirklich wenig leid tat, es verging deswegen kein Tag
An dem ich mich nicht gefragt hab', ob ich hier so wirklich sein mag
Und ob alles, was ich sag' da draußen jemand' weiterbringt
Außer nur mich selbst, weil mich das Thema sehr zum Schreiben bringt
In mein Tagebuch aus Reimen, die für immer bei mir sind
Ganz egal wo ich auch hingeh', immer weiß ich wer ich bin
Und ich tanz' um mein Feuer, die Zügel am Flow
Wovor ich weglief heut egal, heute leb' ich das so
Keiner sonst ist hier draußen, im Studio einsam
Erst wenn sie mich entdecken geben sie mir diesen einen Namen
Und ich tanz' um mein Feuer, die Zügel am Flow
Wovor ich weglief heut egal, heute leb' ich das so
Keiner sonst ist hier draußen, im Studio einsam
Erst wenn sie mich entdecken geben sie mir diesen einen Namen
Credits
Writer(s): Michael Neunkirch
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