Melancholie
Yeah, ah
Ich bin heute ehrlich zu der Welt
So wie ich ehrlich zu mir selbst bin
Nehm' ein'n Stift und schreibe aus dem Herzen auf den Zettel
Leg den Perfektionismus ab, der mich zu oft gehindert hat
Hör das Klavier spielen, melancholisch wie 'ne Winternacht
War früher ständig in mei'm Zimmer isoliert
Von den meisten Menschen tief in meinem Innern distanziert
Mehr als introvertiert, nur auf mich fokussiert
Also plagte mich die Frage "Wo ist Christus in mir?"
Bin auf der Suche nach Sinn, weiß, ich kenne ihn schon
Doch ich fühle mich blind, weh wie 'ne Blüte im Wind
Erzähl von Vergänglichkeit und dass beständig nur der Herr ist (Ja)
Doch schau beständig auf Vergängliches, erbärmlich
Ich will echte Freude und kein billiges Lächeln
Bin in der Tiefschlafphase, bitte kann mich jemand wecken
Ich brauche Jesus, er ist meine Schmerztherapie
Ohne ihn bleibt mir nichts als meine Melancholie
Spür' diesen Krieg in der Seele
Zwischen Frieden und Elend
Hör' den Beat und ich bete
Melancholie in den Venen
Bitte sieh dieses Sehnen
Nur du gibst mir das Leben
Doch vergieß' kein Träne
Melancholie in den Venen
Gib mir nur den Funken einer Emotion
Ich wär' lieber lebensfroh als ewig so
Laufe ohne Ziel durch jeden Tag, verschwende meine Zeit
Ohne Gott sind alle Dinge Schall und Rauch, Eitelkeit
Würde gerne weinen, aber bin zu abgestumpft
Und der Weg von Kopf bis Herz ist nicht nur ein Katzensprung
Fühlst du das? Bro, es nagt an mir
Mich tröstet nur, dass mein Hirte nie ein Schaf verliert
Tiefe Trauer doch ich seh' keinen Grund
Zu vieles grau, sehe weniges bunt
Versuch' mich selber abzulenken von den Fragen im Ohr
Doch wache wieder morgens auf und alles startet von vorn
Steck' in 'ner Zeitschleife fest, suche den Ausgang
Die Zweifel schreien aus mei'm Herzen, also rufe ich lauter
Ich brauche Jesus, Seligkeit nicht Serotonin
Ohne ihn bleibt mir nichts als meine Melancholie
Spür' diesen Krieg in der Seele
Zwischen Frieden und Elend
Hör' den Beat und ich bete
Melancholie in den Venen
Bitte sieh dieses Sehnen
Nur du gibst mir das Leben
Doch vergieß' kein Träne
Melancholie in den Venen
Aaah, Melancho-, Melancho-, Melancholie
Aaah, Melancho-, Melancho-, Melancholie
Ich bin heute ehrlich zu der Welt
So wie ich ehrlich zu mir selbst bin
Nehm' ein'n Stift und schreibe aus dem Herzen auf den Zettel
Leg den Perfektionismus ab, der mich zu oft gehindert hat
Hör das Klavier spielen, melancholisch wie 'ne Winternacht
War früher ständig in mei'm Zimmer isoliert
Von den meisten Menschen tief in meinem Innern distanziert
Mehr als introvertiert, nur auf mich fokussiert
Also plagte mich die Frage "Wo ist Christus in mir?"
Bin auf der Suche nach Sinn, weiß, ich kenne ihn schon
Doch ich fühle mich blind, weh wie 'ne Blüte im Wind
Erzähl von Vergänglichkeit und dass beständig nur der Herr ist (Ja)
Doch schau beständig auf Vergängliches, erbärmlich
Ich will echte Freude und kein billiges Lächeln
Bin in der Tiefschlafphase, bitte kann mich jemand wecken
Ich brauche Jesus, er ist meine Schmerztherapie
Ohne ihn bleibt mir nichts als meine Melancholie
Spür' diesen Krieg in der Seele
Zwischen Frieden und Elend
Hör' den Beat und ich bete
Melancholie in den Venen
Bitte sieh dieses Sehnen
Nur du gibst mir das Leben
Doch vergieß' kein Träne
Melancholie in den Venen
Gib mir nur den Funken einer Emotion
Ich wär' lieber lebensfroh als ewig so
Laufe ohne Ziel durch jeden Tag, verschwende meine Zeit
Ohne Gott sind alle Dinge Schall und Rauch, Eitelkeit
Würde gerne weinen, aber bin zu abgestumpft
Und der Weg von Kopf bis Herz ist nicht nur ein Katzensprung
Fühlst du das? Bro, es nagt an mir
Mich tröstet nur, dass mein Hirte nie ein Schaf verliert
Tiefe Trauer doch ich seh' keinen Grund
Zu vieles grau, sehe weniges bunt
Versuch' mich selber abzulenken von den Fragen im Ohr
Doch wache wieder morgens auf und alles startet von vorn
Steck' in 'ner Zeitschleife fest, suche den Ausgang
Die Zweifel schreien aus mei'm Herzen, also rufe ich lauter
Ich brauche Jesus, Seligkeit nicht Serotonin
Ohne ihn bleibt mir nichts als meine Melancholie
Spür' diesen Krieg in der Seele
Zwischen Frieden und Elend
Hör' den Beat und ich bete
Melancholie in den Venen
Bitte sieh dieses Sehnen
Nur du gibst mir das Leben
Doch vergieß' kein Träne
Melancholie in den Venen
Aaah, Melancho-, Melancho-, Melancholie
Aaah, Melancho-, Melancho-, Melancholie
Credits
Writer(s): Eduard Reger
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