sommer3_2020

Es tut so weh
Mir tut einfach alles weh
Ich schrei' Hotelzimmerwände an
Weil meine Gedanken kreischen kurz und lang

Hab den Schmerz damals vergraben
Doch unter der Erde wächst er am besten heran
In meiner Schwäche fang ich endlich an zu fragen
Warum dachte ich eigentlich damals, dass ich nicht mehr kann?

So viele Alpträume und Dunkelheit
Während ich lachen muss und die Sonne scheint
So viel Kälte in der Wärme
So viel Verzerrung in der Klarheit

Geh zum See, hör den Wind
Ich spring rein und ich sink
Und ich sink, und ich sink
Und ich sink, und ich sink



Credits
Writer(s): Daniel Palacio Vogt
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