Distanz
Alles was zählt ist nur Glanz und Schein
Oberflächlichkeit hilft uns auf Distanz zu bleiben
Am liebsten wären wir ganz allein
Egoisten wollen nicht mal unsere Schmerzen teilen
Sind in der Einsamkeit zuhause
Hören niemals auf zu laufen
Immer weiter weg nur raus hier bis die Gedanken aufhören
Nur Essen, schlafen, überleben
Und noch'n Pflaster drüber kleben
Doch wohin mit all den Tränen
Wohin mit all der Wut
Wir haben so viel auf dem Herzen
Aber keiner hört zu
Wohin mit all der Trauer
Wohin mit all der Angst
Wir wollen uns in den Armen liegen
Doch es bleibt Liebe auf Distanz
Liebe auf Distanz
Weil uns dann keiner mehr weh tun kann
Weil uns dann keiner mehr weh tun kann
Die Köpfe eingezogen bis sich der Staub gelegt hat
tief in der Erde mehr als zehntausend Meter
Wir bauen Verstecke ohne Türen
Damit wir nie wieder etwas spüren
Sind in der Dunkelheit zuhause
vergessen was wir brauchen
Verschwenden kein Gedanken mehr an die Welt da draußen
Lassen niemand an uns ran
Denn das ist nie gut gegangen
Doch wohin mit all den Tränen
Wohin mit all der Wut
Wir haben so viel auf dem Herzen
Aber keiner hört zu
Wohin mit all der Trauer
Wohin mit all der Angst
Wir wollen uns in den Armen liegen
Doch es bleibt Liebe auf Distanz
Liebe auf Distanz
Weil uns dann keiner mehr weh tun kann
Weil uns dann keiner mehr weh tun kann
Liebe auf Distanz
Liebe auf Distanz
Oberflächlichkeit hilft uns auf Distanz zu bleiben
Am liebsten wären wir ganz allein
Egoisten wollen nicht mal unsere Schmerzen teilen
Sind in der Einsamkeit zuhause
Hören niemals auf zu laufen
Immer weiter weg nur raus hier bis die Gedanken aufhören
Nur Essen, schlafen, überleben
Und noch'n Pflaster drüber kleben
Doch wohin mit all den Tränen
Wohin mit all der Wut
Wir haben so viel auf dem Herzen
Aber keiner hört zu
Wohin mit all der Trauer
Wohin mit all der Angst
Wir wollen uns in den Armen liegen
Doch es bleibt Liebe auf Distanz
Liebe auf Distanz
Weil uns dann keiner mehr weh tun kann
Weil uns dann keiner mehr weh tun kann
Die Köpfe eingezogen bis sich der Staub gelegt hat
tief in der Erde mehr als zehntausend Meter
Wir bauen Verstecke ohne Türen
Damit wir nie wieder etwas spüren
Sind in der Dunkelheit zuhause
vergessen was wir brauchen
Verschwenden kein Gedanken mehr an die Welt da draußen
Lassen niemand an uns ran
Denn das ist nie gut gegangen
Doch wohin mit all den Tränen
Wohin mit all der Wut
Wir haben so viel auf dem Herzen
Aber keiner hört zu
Wohin mit all der Trauer
Wohin mit all der Angst
Wir wollen uns in den Armen liegen
Doch es bleibt Liebe auf Distanz
Liebe auf Distanz
Weil uns dann keiner mehr weh tun kann
Weil uns dann keiner mehr weh tun kann
Liebe auf Distanz
Liebe auf Distanz
Credits
Writer(s): Andreas Zöller, Florian Mäteling
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