Dunkel

Wache auf und es ist dunkel
Geh nach draussen, es ist dunkel
Komm nachhause, es ist dunkel
Yeah, alles Licht schon längst verschwunden
Mit der Kälte abgefunden
In der Welt kein bisschen Buntes
Nah, stattdessen alles anthrazit
Verspür totale Apathie
Liebe als blasse Fantasie
Winterdepris fressen mich auf
Häuserfassaden sind grau
Und wer weckt mich endlich auf
Aus diesem grässlichen Traum
Winterdepris fressen mich auf
Häuserfassaden sind grau
Und wer weckt mich endlich auf
Aus diesem grässlichen Traum

Ohne Licht kann kein Sprossen keimen
Bitch, ich brauche Pllen damit die Sonne scheint
Ich halte für die Nachwelt fest, wie ich langsam verrotte weil
Ich verteufel die Drogen aber zieh sie mir dann
Geh ich vor die Tür, ist alles farblos
Serotininrezeptoren im Embargo
Geister die ich rief, Glücklichmacher in der Cargo
Runter geht es tief und ich näher mich dem Abgrund
Ja, ich balancier auf der Schwelle nach unten
Möchte springen, doch dreh ab in der letzten Sekunde
Ein Flug zur Sonne ohne brennende
Wunden
Ist ne Legende wie das Licht am Ende des Tunnels

Wache auf und es ist dunkel
Geh nach draussen, es ist dunkel
Komm nachhause, es ist dunkel
Yeah, alles Licht schon längst verschwunden
Mit der Kälte abgefunden
In der Welt kein bisschen Buntes
Nah, stattdessen alles anthrazit
Verspür totale Apathie
Liebe als blasse Fantasie
Winterdepris fressen mich auf
Häuserfassaden sind grau
Und wer weckt mich endlich auf
Aus diesem grässlichen Traum
Winterdepris fressen mich auf
Häuserfassaden sind grau
Und wer weckt mich endlich auf
Aus diesem grässlichen Traum



Credits
Writer(s): Dennis Pfeiffer
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