DUNKELROT ZU SCHWARZ (aus "Sing meinen Song, Vol. 9")

Du läufst nah am Abgrund, um etwas zu fühl'n
Schneidest mit Worten, nur um was zu spür'n
Ich folg dir nach unten, ein taubes Gefühl
Du liebst mich zugrunde, ich kann nur verlier'n

Alles wird finster, was zwischen uns bunt war
Nach jeder Manie, jedes Mal dunkler
Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter
Wart auf ein Wunder

Ich, ich bin für dich da
Nehm dich in den Arm
Dunkelrot zu schwarz
Ich ertrink in deinen Augen
Ich werde nie was andres brauchen
Ich folg, folg dir bis ins Grab
Dunkelrot zu schwarz

Wir laufen am Abgrund und könn'n nichts mehr fühl'n
Damit sie uns nicht so seh'n, verschließ ich alle Tür'n
Zwei Schatten, die nie mehr den Boden berühr'n
Du sagst, ohne mich wärst du längst nicht mehr hier

Alles so finster, was zwischen uns bunt war
Nach jeder Manie jedes Mal dunkler
Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter
Und wart auf ein Wunder

Ich, ich bin für dich da
Ich nehm dich in den Arm
Dunkelrot zu schwarz
Ich ertrink in deinen Augen
Ich werde nie was andres brauchen
Ich folg, folg dir bis ins Grab

Wenn ich glaub, wenn ich glaub, ich schaff es nicht
Ziehst du mich wieder kurz ins Tageslicht
Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht
Ich sag mir, dass es nur 'ne Phase ist

Wenn ich glaub, wenn ich glaub, ich schaff es nicht
Ziehst du mich wieder kurz ins Tageslicht
Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht

Ich, ich bin für dich da
Ich nehm dich in den Arm
Dunkelrot zu schwarz
Ich, ich bin für dich da
Ich nehm dich in den Arm
Dunkelrot zu, dunkelrot zu, dunkelrot zu schwarz

Und ich folge dir
Und ich folg dir bis ins Grab
Dunkelrot zu schwarz
Oh, dunkelrot zu schwarz

(Ich würd's nochmal machen)



Credits
Writer(s): Sera Finale, Max Lessmann, Johannes Butzer, Charlotte Rezbach
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