Satt Werden
Dein Wort, es fühlt sich an wie Glas
Ich muss durchschauen, was es sagt
Denn in meiner Hand, da ruht es kalt und schwer
Dann lass ich es fall'n, du könntest zu mir nicht mehr barfuß kommen
Schon wieder nichts im Kühlschrank als Licht
Nur dieses kleine, kleine Licht
Satt werden wir davon nicht
Schon wieder keine Regung in Sicht
Nur dieses kleine, kleine Licht
Satt werden wir davon nicht
Es geht ein Raunen durch die Welt
Als ob der liebe Gott gestorben wär
Denn in meinem Kopf, da ruht es kalt und schwer
Komm, nimm meine Hand, wir laufen heute nochmal barfuß über Scherben
Schon wieder nichts im Kühlschrank als Licht
Nur dieses kleine, kleine Licht
Satt werden wir davon nicht
Schon wieder keine Regung in Sicht
Nur dieses kleine, kleine Licht
Satt werden wir davon nicht
Jedem Anfang ein Ende, so halten wir unsre Hände
Denn in dieser Höhe keine Wende, keine Ziele, kein Geländer
Jedem Anfang ein Ende, so halten wir diese Hände
Und das Ende ist immer näher als jeher zuvor
Jedem Anfang ein Ende, so halten wir unsre Hände
Denn in dieser Höhe keine Wende, keine Ziele, kein Geländer
Jedem Anfang ein Ende, so halten wir diese Hände
Und das Ende ist immer näher als jeher...
Ich muss durchschauen, was es sagt
Denn in meiner Hand, da ruht es kalt und schwer
Dann lass ich es fall'n, du könntest zu mir nicht mehr barfuß kommen
Schon wieder nichts im Kühlschrank als Licht
Nur dieses kleine, kleine Licht
Satt werden wir davon nicht
Schon wieder keine Regung in Sicht
Nur dieses kleine, kleine Licht
Satt werden wir davon nicht
Es geht ein Raunen durch die Welt
Als ob der liebe Gott gestorben wär
Denn in meinem Kopf, da ruht es kalt und schwer
Komm, nimm meine Hand, wir laufen heute nochmal barfuß über Scherben
Schon wieder nichts im Kühlschrank als Licht
Nur dieses kleine, kleine Licht
Satt werden wir davon nicht
Schon wieder keine Regung in Sicht
Nur dieses kleine, kleine Licht
Satt werden wir davon nicht
Jedem Anfang ein Ende, so halten wir unsre Hände
Denn in dieser Höhe keine Wende, keine Ziele, kein Geländer
Jedem Anfang ein Ende, so halten wir diese Hände
Und das Ende ist immer näher als jeher zuvor
Jedem Anfang ein Ende, so halten wir unsre Hände
Denn in dieser Höhe keine Wende, keine Ziele, kein Geländer
Jedem Anfang ein Ende, so halten wir diese Hände
Und das Ende ist immer näher als jeher...
Credits
Writer(s): Hjoertur Hjoerleifsson, Marco Kleebauer, Niklas Pichler, Ariel Oehl
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