Wohin gehst Du

Ich träumte eines Nachts vom schwarzen Himmel
Die Erde war nackt und leer
Die Sonne - ihr Schein längst verloren
Denn die Gnade war nicht mehr
Die Menschen schrien: "Wer kann uns erlösen?
Wer befreit uns vom Zorn Gottes, wer?"

Wohin gehst Du, wenn der Vorhang fällt?
Wohin gehst Du, wenn hier nichts mehr zählt?
Wo findest Du Frieden, wenn Krieg um Dich ist?
Wohin gehst Du? Wo kommst Du zur Ruh'?

Mit Schmerz und Leid bedeckt ist diese Erde
Und Angst regiert die Welt
In der Leere der Gedanken stirbt die Sehnsucht
Und keiner schreit zu Gott
Doch für Dich ging Jesus in den Tod
Er führt heraus aus dieser Not

Wohin gehst Du, wenn der Vorhang fällt?
Wohin gehst Du, wenn hier nichts mehr zählt?
Wo findest Du Frieden, wenn Krieg um Dich ist?
Wohin gehst Du? Wo kommst Du zur Ruh'?

Wohin gehst Du?
Wohin gehst Du?
Wohin gehst Du?
Wohin gehst Du?
Wohin gehst Du?
Wohin gehst Du?



Credits
Writer(s): Ludmilla Lieder
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