Wohin

Ja ich leh'n hier an der Wand
Schau' rauchend zu dir rüber, zu dir rüber
Es fängt an zu regnen und du lachst
Doch ich kann seh'n, wie deine Augen lügen, deine Augen lügen

Wenn du sagst, dass es schon ok ist
Und kein Problem, kein Problem
Nur in deinem Lächeln kann ich seh'n
Dass du mich immernoch verstehst

Denn uns're Zeit ist lange schon vorbei
Und trotzdem sind wir irgendwie zu zweit

Im betäubenden Rausch, von leeren Gläsern und großen Ideen
Über den Sommer geblieben, lass uns geh'n
Nicht dahin wo wir herkomm' oder bleiben wo wir sind
Einfach irgendwohin, wohin, wohin

Und du sagst es gibt keinen Weg für uns
Kannst keinen sehn, keinen seh'n
Eine letzte Kippe und du gehst
Doch deine Tasche bleibt wieder hier steh'n, bleibt wieder hier steh'n

Denn uns're Zeit ist lange schon vorbei
Und trotzdem sind wir irgendwie zu zweit

Im betäubenden Rausch, von leeren Gläsern und großen Ideen
Über den Sommer geblieben, lass uns geh'n
Nicht dahin wo wir herkomm' oder bleiben wo wir sind
Einfach irgendwohin, wohin, wohin
Einfach irgendwohin, wohin, wohin



Credits
Writer(s): Thomas Huebner, Ingo Pohlmann, Baris Aladag, Ralf Christian Mayer, Christoph Bernewitz
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