ANGEKOMMEN, VIELLEICHT

Die Siren'n schneiden wieder durch die Nacht
Die Bar im Erdgeschoss hat zugemacht
Auch wenn ich müde bin, schlaf ich nicht ein
Nur wer sich selbst vergisst, ist so allein
Ich bin auf dem Weg

Am Horizont, da fängt die Welt zu brenn'n an
Generation'n warten auf den Untergang
Ich will irgendwas, irgendwas, das bleibt
Zwischen all den großen Häusern werde ich so klein
Ich bin auf dem Weg

'Ne Handvoll Menschen, die mich kenn'n
Jemand, der mich Zuhause nennt
Ich glaub, wenn mir das reicht, bin ich angekomm'n
Vielleicht Sonnenschein in mei'm Gesicht

Ein Herz, das nicht woanders ist
Ich glaub, wenn mir das reicht
Bei aller Unwahrscheinlichkeit
Bin ich angekomm'n vielleicht

Bin ich auf der Suche oder auf der Flucht?
Jeder Wunsch, der sich erfüllt, verpufft
Hab so viele Geschichten, aber kein'n zum Reden
Du rastloses, bittersüßes Leben
Auf dem Weg

'Ne Handvoll Menschen, die mich kenn'n
Jemand, der mich Zuhause nennt
Ich glaub, wenn mir das reicht, bin ich angekomm'n
Vielleicht Sonnenschein in mei'm Gesicht

Ein Herz, das nicht woanders ist
Ich glaub, wenn mir das reicht
Bei aller Unwahrscheinlichkeit
Bin ich angekomm'n vielleicht

Und ich wünsch mir oft die Zukunft so wie früher
Eine Gitarre und ein Lied, das mich berührt
Ich war schon viel zu lange nicht mehr daheim
Nur wer sich selbst vergisst, ist so allein
Bin ich auf dem Weg?



Credits
Writer(s): Daniel M Schaub, Georg Noehrer, Charlotte Rezbach
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