15. STOCK
Ich lauf' wieder zu lange draußen rum
Ich roll' mir wieder meine Finger wund
Der Rauch, er streichelt morgens meine Sneaker
Mir ist kalt, doch nach Haus komm' ich nie wieder
Ich find' den Weg nicht mehr, verdammt, zumindest glaub' ich das
Mir steht das Wasser bis zum Hals und darum sauf' ich was
Doch mir geht es gut, solang' ich was zu rauchen hab'
Ich laufe weg vor euch, bei Papa hat es auch geklappt
Ich leg' noch 'ne Line auf eklig
Ich will wieder heim, doch geht nicht
Wenn es kein weiter Weg ist
Dieses Leben ist nicht leicht verträglich
Und da am fünfzehnten Stock (Stock)
Nebel hängt tief über'm Block (über'm Block)
Sie bunkert Speed unter'm Rock (unter'm Rock)
Mann, sie bleiben tief in ihrem Loch (ihrem Loch)
Und sie hoffen, dass du fällst
Hab' noch Doppelte bestellt
Meine Augen fallen schon zu, doch mein Kopf fährt Karussell
Nächster Wodka wieder leer, gib mir noch mehr Belvedere
Ich hab' Sorgen über Sorgen, doch mich sorgen fällt mir schwer
Und es gibt keinen, glaub' mir, wirklich keinen, der uns hier versteht
Die Polizei sperrt uns alle ein, das ist unser Weg
Ich komm' nicht heim, tut mir wirklich leid, doch wird wieder spät
Es muss doch anders gehen
Ich leg' mir noch 'ne Line auf eklig
Muss schon wieder heim, doch geht nicht
Leben ist nicht leicht verträglich
Ich weiß, dass es ein weiter Weg ist
Hier im fünfzehnten Stock (Stock)
Sonne scheint in meinem Viertel nicht oft (Viertel nicht oft)
Spiegeln uns in 'ner Pfütze am Block (am Block)
Die letzte Bahn hab' ich mit Glück noch bekommen (noch bekommen), yeah
Der DJ spielt unsre Lieder nicht auf Repeat darum
Kassiert er ein paar Schellen, bis er fliegt
An mei'm gottverdammten Hosenbund
Glaub' mal, ich hab' mehr als du auf Klo gebumst
Du gottverdammte Schlampe, dich zu hassen ist nicht schwer
Doch dich verlassen umso mehr (umso mehr)
Mein Herz sagt: "Hau' die Hacken in den Teer"
Doch ohne dich ist Zuhause viel zu leer
Leg' mir noch 'ne Line auf eklig
Würd' so gerne heim, doch geht nicht
Alles taub, nein, ich streit' heut' eh nicht
Die ganze Scheiße verdreht sich
Schon paradox (paradox)
Man ist nirgendswo weiter von Gott
Entfernt als im fünfzehnten Stock von meinem Block
Wir sind nicht einer, wir sind auf Stoff
Und wir fallen
Und wir fallen aus dem fünfzehnten Stock
Auf den Beton
Ich roll' mir wieder meine Finger wund
Der Rauch, er streichelt morgens meine Sneaker
Mir ist kalt, doch nach Haus komm' ich nie wieder
Ich find' den Weg nicht mehr, verdammt, zumindest glaub' ich das
Mir steht das Wasser bis zum Hals und darum sauf' ich was
Doch mir geht es gut, solang' ich was zu rauchen hab'
Ich laufe weg vor euch, bei Papa hat es auch geklappt
Ich leg' noch 'ne Line auf eklig
Ich will wieder heim, doch geht nicht
Wenn es kein weiter Weg ist
Dieses Leben ist nicht leicht verträglich
Und da am fünfzehnten Stock (Stock)
Nebel hängt tief über'm Block (über'm Block)
Sie bunkert Speed unter'm Rock (unter'm Rock)
Mann, sie bleiben tief in ihrem Loch (ihrem Loch)
Und sie hoffen, dass du fällst
Hab' noch Doppelte bestellt
Meine Augen fallen schon zu, doch mein Kopf fährt Karussell
Nächster Wodka wieder leer, gib mir noch mehr Belvedere
Ich hab' Sorgen über Sorgen, doch mich sorgen fällt mir schwer
Und es gibt keinen, glaub' mir, wirklich keinen, der uns hier versteht
Die Polizei sperrt uns alle ein, das ist unser Weg
Ich komm' nicht heim, tut mir wirklich leid, doch wird wieder spät
Es muss doch anders gehen
Ich leg' mir noch 'ne Line auf eklig
Muss schon wieder heim, doch geht nicht
Leben ist nicht leicht verträglich
Ich weiß, dass es ein weiter Weg ist
Hier im fünfzehnten Stock (Stock)
Sonne scheint in meinem Viertel nicht oft (Viertel nicht oft)
Spiegeln uns in 'ner Pfütze am Block (am Block)
Die letzte Bahn hab' ich mit Glück noch bekommen (noch bekommen), yeah
Der DJ spielt unsre Lieder nicht auf Repeat darum
Kassiert er ein paar Schellen, bis er fliegt
An mei'm gottverdammten Hosenbund
Glaub' mal, ich hab' mehr als du auf Klo gebumst
Du gottverdammte Schlampe, dich zu hassen ist nicht schwer
Doch dich verlassen umso mehr (umso mehr)
Mein Herz sagt: "Hau' die Hacken in den Teer"
Doch ohne dich ist Zuhause viel zu leer
Leg' mir noch 'ne Line auf eklig
Würd' so gerne heim, doch geht nicht
Alles taub, nein, ich streit' heut' eh nicht
Die ganze Scheiße verdreht sich
Schon paradox (paradox)
Man ist nirgendswo weiter von Gott
Entfernt als im fünfzehnten Stock von meinem Block
Wir sind nicht einer, wir sind auf Stoff
Und wir fallen
Und wir fallen aus dem fünfzehnten Stock
Auf den Beton
Credits
Writer(s): Chapo102, Erol Can Saracoglu, Fabian Kroenfeld, Khrome030, Salim Mohammad Karas
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