Dornen Und Disteln
Es trieb ein Schäfer oben rein
Er hört ein kleines Kindlein schreien
Ich hör dich schreien, ich seh dich nicht
Doch hör dass du ein Kindlein bist
Ich bin im hohlen Baum versteckt
Mit Dornen und Disteln zugedeckt
Mein Kind, wer hat den dich ernährt?
Das Würmlein dich nicht verzehrt?
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln
Mich hat der Heilige Geist ernährt
Das Würmlein mich nicht verzehrt
Nahms Kinde aus dem Wald heraus
Und trug es in das Hochzeithaus
Gott Grüß, Gott Grüß ihr Gäste mein
Die Braut soll meine Mutter sein
Wie kann die Braut deine Muttchen sein?
Sie trägt ein grünes Kränzlein
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln
Unter dem grünen Kränzlein
Hat sie gezeugt drei Söhnelein
Zwei hat sie im Meer versenkt
Den dritten an den Baum gehängt
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln
Mein Kind, sollt ich die Mutter sein
Du wärst nicht lang mein Kindelein
So wollt ich dass der Satan käm
Und mir das grüne Kränzlein nähm
Kaum war das Wort aus ihrem Mund
Der Satan in der Türe stund
Griff nach des Kindes weißer Hand
Und tanzt mit ihr des Teufels Tanz
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln, ja
Unter dem grünen Kränzlein
Hat sie gezeugt drei Söhnelein
Zwei hat sie im Meer versenkt
Den dritten an den Baum gehängt
Er flog mit ihre zum Fenster raus
Und streiften einen Dornen Strauß
O weh, o weh die zarte Haut
Hätt ich doch nur der Mutter getraut
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln
Er hört ein kleines Kindlein schreien
Ich hör dich schreien, ich seh dich nicht
Doch hör dass du ein Kindlein bist
Ich bin im hohlen Baum versteckt
Mit Dornen und Disteln zugedeckt
Mein Kind, wer hat den dich ernährt?
Das Würmlein dich nicht verzehrt?
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln
Mich hat der Heilige Geist ernährt
Das Würmlein mich nicht verzehrt
Nahms Kinde aus dem Wald heraus
Und trug es in das Hochzeithaus
Gott Grüß, Gott Grüß ihr Gäste mein
Die Braut soll meine Mutter sein
Wie kann die Braut deine Muttchen sein?
Sie trägt ein grünes Kränzlein
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln
Unter dem grünen Kränzlein
Hat sie gezeugt drei Söhnelein
Zwei hat sie im Meer versenkt
Den dritten an den Baum gehängt
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln
Mein Kind, sollt ich die Mutter sein
Du wärst nicht lang mein Kindelein
So wollt ich dass der Satan käm
Und mir das grüne Kränzlein nähm
Kaum war das Wort aus ihrem Mund
Der Satan in der Türe stund
Griff nach des Kindes weißer Hand
Und tanzt mit ihr des Teufels Tanz
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln, ja
Unter dem grünen Kränzlein
Hat sie gezeugt drei Söhnelein
Zwei hat sie im Meer versenkt
Den dritten an den Baum gehängt
Er flog mit ihre zum Fenster raus
Und streiften einen Dornen Strauß
O weh, o weh die zarte Haut
Hätt ich doch nur der Mutter getraut
Dornen und Disteln
Dornen und Disteln
Credits
Writer(s): Stefan Griese, Tim Rebmann
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