Starlink
Wir verlassen die Bühne - unter großer Reue - mit Kopfsrung
Holzen ab für den Global-Trottoir - aber grün bleibt die Hoffnung
Bringen mit Müh inmittten der Blüte - blühende Verrottung
Auf einen Übeltäter kommen Millionen - und wir folgen dem Trott, um
Himmels willen - Nein - scheiss Wegen der Hölle
Und dem verlockenden Mantel, den du schön Trägst als du selbst, bist
Des eigenen Glückes Schmied - schüttel die Serotonine
Vom Baum der Erkenntnis - und vergiss dabei was eigentlich zählt, shit
Im Wirbel der Triebe - im Schatten des Instikt's
Im drüber grübeln - im Vergleich zu allem, bin ich 'n winzling
Im drüber lachen, wenn ich sage - scheisse, das stimmt nicht
Was dir dein Geist zeigen kann - sprengt einfach alles wie'n Pilz-Trip
Bitte halte inne - und Atme tief ein
Zieh an der Reissleine und feile an deinen Sinnen - befreit
Im freien Fall dieser erdenen Schwerkraft geht es leicht
Das wir dem Boden der Tatsachen näher kommend verzweifeln
STARLINK - in Dauerschleife überreflektiert
Wenn ich den ganzen Druck aufarbeite - hyperventiliert
Und wir schreiben Geschichte - auf unsren gottverdammten Touchscreens
Frei von jeder Lockerheit - die Opferrollen abdrehn
Ein Hoffen auf Vernunft - n' Tropfen auf'n Fass Schwefel
Droppen auf'n Bass - in der Hoffnung dass sich was regt
Und abhebt, umwelzt, nachträglich
Die Umwelt sich umstellt zu gunsten der Atemwege
Wir unseren Wurzeln bewusst sind - solang noch welche
Unser Land durchdringen wie giftige Chemikalienreste
Häng mit den Tagedieben - ab Abenden - Carpe Diem
Im Fight mit den Geistern die scheinbar den Sapiens spielen
Die eigene Art mimen - wie "Das Ding" in der Arktis
Sprech ich von Jesus am abwinken - zitieren sie Marvel im Schlaf mit
Ich raff's nicht - scheint auch nicht Sinn der Existenz zu sein
Mehr ein Ankern - schwankhaft - inmitten der Veränderung treiben
Augenlicht aufrichtig auf was wichtig ist ausrichten
Ich schlauch mich aus der faulen Haut hinaus in die Unendlichkeit
STARLINK - in Dauerschleife überreflektiert
Wenn ich den ganzen Druck aufarbeite - hyperventiliert
Wetter-fühlig - Äther-fühlig - Methaphysik
Weiterhin nicht wirklich bodenständig - Lebra-Füße
Zirbeldrüse - Wirklichkeit nicht wirklich wirklich
Wirbel werden mürbe - du wirst müde, wenn die 40 Blüht
Gefühle - viel zu viel gefühlt - zu viel gegrübel
So viel Komplexe im Mindset-Komplex - zu viele Dübel
Ums abzudämpfen, auszuhalten, durchzustehen
Furcht zu nehmen - Abstand halten - wenns funktioniern würd'
Hauptsache funktionieren - so funken sie's - so funktionierts
Bis du dich umsiehst wenn's zu spät is - grund-frustriert
Ja, wir basteln Wunder - mit unfassbarer Technik
Jedoch sollten wir den Geist erweitern - nicht mit so nem Drecks-Chip
Echt nicht - die Kapazität des Köpfchens ist beträchtlich
Blos füttern wir ihm letztlich zu viel Drecks-Gift
So viel schlechtes, gehässig wie die Pest, shit
Lass uns was ändern - und zwar alles - so Grundsätzlich
Holzen ab für den Global-Trottoir - aber grün bleibt die Hoffnung
Bringen mit Müh inmittten der Blüte - blühende Verrottung
Auf einen Übeltäter kommen Millionen - und wir folgen dem Trott, um
Himmels willen - Nein - scheiss Wegen der Hölle
Und dem verlockenden Mantel, den du schön Trägst als du selbst, bist
Des eigenen Glückes Schmied - schüttel die Serotonine
Vom Baum der Erkenntnis - und vergiss dabei was eigentlich zählt, shit
Im Wirbel der Triebe - im Schatten des Instikt's
Im drüber grübeln - im Vergleich zu allem, bin ich 'n winzling
Im drüber lachen, wenn ich sage - scheisse, das stimmt nicht
Was dir dein Geist zeigen kann - sprengt einfach alles wie'n Pilz-Trip
Bitte halte inne - und Atme tief ein
Zieh an der Reissleine und feile an deinen Sinnen - befreit
Im freien Fall dieser erdenen Schwerkraft geht es leicht
Das wir dem Boden der Tatsachen näher kommend verzweifeln
STARLINK - in Dauerschleife überreflektiert
Wenn ich den ganzen Druck aufarbeite - hyperventiliert
Und wir schreiben Geschichte - auf unsren gottverdammten Touchscreens
Frei von jeder Lockerheit - die Opferrollen abdrehn
Ein Hoffen auf Vernunft - n' Tropfen auf'n Fass Schwefel
Droppen auf'n Bass - in der Hoffnung dass sich was regt
Und abhebt, umwelzt, nachträglich
Die Umwelt sich umstellt zu gunsten der Atemwege
Wir unseren Wurzeln bewusst sind - solang noch welche
Unser Land durchdringen wie giftige Chemikalienreste
Häng mit den Tagedieben - ab Abenden - Carpe Diem
Im Fight mit den Geistern die scheinbar den Sapiens spielen
Die eigene Art mimen - wie "Das Ding" in der Arktis
Sprech ich von Jesus am abwinken - zitieren sie Marvel im Schlaf mit
Ich raff's nicht - scheint auch nicht Sinn der Existenz zu sein
Mehr ein Ankern - schwankhaft - inmitten der Veränderung treiben
Augenlicht aufrichtig auf was wichtig ist ausrichten
Ich schlauch mich aus der faulen Haut hinaus in die Unendlichkeit
STARLINK - in Dauerschleife überreflektiert
Wenn ich den ganzen Druck aufarbeite - hyperventiliert
Wetter-fühlig - Äther-fühlig - Methaphysik
Weiterhin nicht wirklich bodenständig - Lebra-Füße
Zirbeldrüse - Wirklichkeit nicht wirklich wirklich
Wirbel werden mürbe - du wirst müde, wenn die 40 Blüht
Gefühle - viel zu viel gefühlt - zu viel gegrübel
So viel Komplexe im Mindset-Komplex - zu viele Dübel
Ums abzudämpfen, auszuhalten, durchzustehen
Furcht zu nehmen - Abstand halten - wenns funktioniern würd'
Hauptsache funktionieren - so funken sie's - so funktionierts
Bis du dich umsiehst wenn's zu spät is - grund-frustriert
Ja, wir basteln Wunder - mit unfassbarer Technik
Jedoch sollten wir den Geist erweitern - nicht mit so nem Drecks-Chip
Echt nicht - die Kapazität des Köpfchens ist beträchtlich
Blos füttern wir ihm letztlich zu viel Drecks-Gift
So viel schlechtes, gehässig wie die Pest, shit
Lass uns was ändern - und zwar alles - so Grundsätzlich
Credits
Writer(s): Joel Schlageter
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