Von der Wiege bis zum Grab
Wenn ich aus dem Nebel komm weißt du nicht mehr was real is
Setze den Untergrund auf die Karte, zeichne ein paar Linien
Male Dämonen an die Wand, denn sie wissen was der Deal is
Sie ernährn sich von mir, dafür verzicht' ich auf die Liebe
Es ist sonderbar Stimmen klar wie Kloßbrühe
Leben ein Theaterstück, dass ich hier und da vorführe
Dramen steigen aus dem Rahmen wie 3D
Tränen rollen über den Hügel bilden dann ein See
Er färbt sich blutrot, der Schuh zu groß für dich
Am Ende bleibt nur der Tod, ich hoffe du schonst dich nicht
Denn wenn man stirbt nimmt man nix mit, ich schick dir
Die Zeilen über Wellen die dann ein wenig verweilen, Yeah
Hier kämpft man gegen Skelette und Kram
Dungeons & Dragons, Pen & Paper und den Drang zum Denken parat
Es ist
Alles nur eine Frage der Zeit
Denn so schnell kannst du nicht gucken
Und es ist alles vorbei
Yeah
Ein langer Weg den ich geh
Von der Wiege bis zum Grab, ziellos und verplant
Du kannst es mir nicht mehr nehm
Denn das ist alles was ich hab, verliere mein Verstand
Ein langer Weg den ich geh
Von der Wiege bis zum Grab, ziellos und verplant
Du kannst es mir nicht mehr nehm
Denn das ist alles was ich hab, verliere mein Verstand
Und die Wege vor mir doch ich stehe
Zwischen Instabilität und den Wortspielen von jeher
Die Straßenlatern', die den Abend erhelln
Schaffen
Grade zu gern diese Antwort im Herz
Es ist
Wie der Nebel der sich über mich legt
Um mich rum tanzen Hexen, es werden Runden gedreht
In meinem Kopf bilden sich Kreise und ich wunder mich nicht
Dass sich die Bäume nicht bewegen nur der Kummer in mir
Die Kieselsteine
Die zwischen meinen Zehen stecken
Werden doch auch 'mal irgendwo anders liegen bleiben
Doch sieh zum einen
Wird sich nicht bewegt, so kein Erfolg in Sachen, Liebeszeichen
Miese Scheiße
Monster im Gehirn und sie wissen wie's läuft
Aber ich komm nicht vom Fleck, bin wie immer enttäuscht
Will den Teufel heut mal nicht, doch da isser mein Freund
Und er
Nickt zum Takt und ich bin nicht intakt, lauf erneut
Ein langer Weg den ich geh
Von der Wiege bis zum Grab, ziellos und verplant
Du kannst es mir nicht mehr nehm
Denn das ist alles was ich hab, verliere mein Verstand
Ein langer Weg den ich geh
Von der Wiege bis zum Grab, ziellos und verplant
Du kannst es mir nicht mehr nehm
Denn das ist alles was ich hab, verliere mein Verstand
Setze den Untergrund auf die Karte, zeichne ein paar Linien
Male Dämonen an die Wand, denn sie wissen was der Deal is
Sie ernährn sich von mir, dafür verzicht' ich auf die Liebe
Es ist sonderbar Stimmen klar wie Kloßbrühe
Leben ein Theaterstück, dass ich hier und da vorführe
Dramen steigen aus dem Rahmen wie 3D
Tränen rollen über den Hügel bilden dann ein See
Er färbt sich blutrot, der Schuh zu groß für dich
Am Ende bleibt nur der Tod, ich hoffe du schonst dich nicht
Denn wenn man stirbt nimmt man nix mit, ich schick dir
Die Zeilen über Wellen die dann ein wenig verweilen, Yeah
Hier kämpft man gegen Skelette und Kram
Dungeons & Dragons, Pen & Paper und den Drang zum Denken parat
Es ist
Alles nur eine Frage der Zeit
Denn so schnell kannst du nicht gucken
Und es ist alles vorbei
Yeah
Ein langer Weg den ich geh
Von der Wiege bis zum Grab, ziellos und verplant
Du kannst es mir nicht mehr nehm
Denn das ist alles was ich hab, verliere mein Verstand
Ein langer Weg den ich geh
Von der Wiege bis zum Grab, ziellos und verplant
Du kannst es mir nicht mehr nehm
Denn das ist alles was ich hab, verliere mein Verstand
Und die Wege vor mir doch ich stehe
Zwischen Instabilität und den Wortspielen von jeher
Die Straßenlatern', die den Abend erhelln
Schaffen
Grade zu gern diese Antwort im Herz
Es ist
Wie der Nebel der sich über mich legt
Um mich rum tanzen Hexen, es werden Runden gedreht
In meinem Kopf bilden sich Kreise und ich wunder mich nicht
Dass sich die Bäume nicht bewegen nur der Kummer in mir
Die Kieselsteine
Die zwischen meinen Zehen stecken
Werden doch auch 'mal irgendwo anders liegen bleiben
Doch sieh zum einen
Wird sich nicht bewegt, so kein Erfolg in Sachen, Liebeszeichen
Miese Scheiße
Monster im Gehirn und sie wissen wie's läuft
Aber ich komm nicht vom Fleck, bin wie immer enttäuscht
Will den Teufel heut mal nicht, doch da isser mein Freund
Und er
Nickt zum Takt und ich bin nicht intakt, lauf erneut
Ein langer Weg den ich geh
Von der Wiege bis zum Grab, ziellos und verplant
Du kannst es mir nicht mehr nehm
Denn das ist alles was ich hab, verliere mein Verstand
Ein langer Weg den ich geh
Von der Wiege bis zum Grab, ziellos und verplant
Du kannst es mir nicht mehr nehm
Denn das ist alles was ich hab, verliere mein Verstand
Credits
Writer(s): Konda Graue
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