Kyojuro Rengoku

Trage in mir Hass und er vergiftete mein Seelenkind
Schwarze Säure fließt mir zäh durch jede meiner Venen, bitch
Tage lang nur wach, ja die Gedanken sie benebeln mich
Fragte mich wozu wir überhaupt alle am Leben sind
Aggression sucht ihren Freiraum, mach mich nicht zum Täter
Spüre meinen Herzenwunsch, verschiebe ihn auf später
So entstehen Wut und Frust, weiß doch eigentlich jeder
Heute sind wir zahmes Vieh, früher war'n wir Jäger

Wut verbrennt die Gegner so wie Kyojuru Rengoku
Glurak speit den Flammenwurf und ich guck bei dei'm Tod zu
In der Luft, der Duft verbrannten Fleisches deiner Leiche
Doch der Frust in mir steig weiter an, will nicht entweichen

Es ist an der Zeit dass ich mein Selbstmitleid begrabe
Stech ihm in das Herz, der Duft des Bluts lockt an die Raben
Frei von dieser Niedertracht, schreib ich Lieder fieberhaft
Wecke meine Riesenkraft, hab mir die Welt zum Ziel gemacht
Lügst mir ins Gesicht, doch ich durchschaue deine Heuchelei
Wie schon damals ist der Preis der Tod für deine Meuterei
Nur dank meiner Ehrlichkeit, sack ich fette Beute ein
Zwanzigzweiundzwanzig schlage ich wie eine Bombe ein

Wut verbrennt die Gegner so wie Kyojuru Rengoku
Glurak speit den Flammenwurf und ich guck bei dei'm Tod zu
In der Luft, der Duft verbrannten Fleiches deiner Leiche
Doch der Frust in mir steig weiter an, will nicht entweichen



Credits
Writer(s): Dustin Lochner
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