Maskenball
Ich fühle nichts mehr, wie kannst du das sein
Doch ich
Ich blicke in den Spiegel rein
Ich fühle nichts mehr, wie kannst du das sein
Doch ich sinke in die Tiefe ein
Leere Augen fragen: Wie kannst du das sein
Strophe I
Alles ist gut, doch ich lüg' euch ins Gesicht
Meine Welt hat 1000 Farben, oh wie sehr sie mich zerbricht
Meine Fresse voller Narben, euer Spaß ist meine Pflicht
Meine Seele frisst der Rabe, ich genieße den Verzicht
Eure Arbeit mach' ich gerne und ich komme nicht zur Ruh'
Abends seh' ich nur noch Sterne, betten mich die Sorgen zu
Mach mein Leben für wen anders und die Maske nur für euch
Ich leb' nach euren Standards und ich hab' mich selbst enttäuscht
Pre-Refrain I
Meine Tage sind gezählt, doch alles ist okay
Ich wandere zur Arbeit, keiner zahlt mir die OP
Ich acker' jeden Tag für ein bisschen mehr Lohn
Doch alles was ich ernte ist Depression
Ich blicke in den Spiegel rein
Ich fühle nichts mehr, wie kannst du das sein
Doch ich sinke in die Tiefe ein
Leere Augen fragen: Wie kannst du das sein
Strophe II
Schaust immer in den Spiegel, doch erkennst dich selbst nicht mehr
Dass du dich gesehen hast, ist schon viel zu lange her
Hast es zu lang mitgemacht, willst raus aus dunkler Nacht
Schiebst die Wolken fort, spielst den letzten Akkord
Dieses triste grau in grau, hältst das so nicht lange aus
Stehst oft auf dem Balkon und wagst dann fast den Sprung
Fühlst dich dann schwerelos ein' Moment riesengroß
Dein Herz aus Stahl gebaut, hast du ihnen blind vertraut
Pre-Refrain II
Wenn die Angst kommt zu verlieren, setzt du die Maske auf
Wenn die Angst kommt zu verlieren, setzt du die Maske auf
Wenn die Angst kommt zu verlieren, setzt du die Maske auf
So kannst du funktionieren und der Schein nimmt seinen Lauf
Jeder bringt dir seine Sorgen
Zeichnet Narben auf die Haut
Wartest auf ein besseres Morgen
Maskenball, Game Over and Out
Du blickst in den Spiegel rein
Du fühlst nichts mehr, wie kannst du das sein
Du sinkst in die Tiefe ein
Leere Augen fragen: Wie kannst du das sein
Doch du stehst wieder auf
Schreist alles aus dir raus
Schmeißt jetzt den Spiegel ein
Und die Maske steht allein
Ich blicke in den Spiegel rein
Ich fühle nichts mehr, wie kannst du das sein
Doch ich sinke in die Tiefe ein
Leere Augen fragen: Wie kannst du das sein
Doch ich
Ich blicke in den Spiegel rein
Ich fühle nichts mehr, wie kannst du das sein
Doch ich sinke in die Tiefe ein
Leere Augen fragen: Wie kannst du das sein
Strophe I
Alles ist gut, doch ich lüg' euch ins Gesicht
Meine Welt hat 1000 Farben, oh wie sehr sie mich zerbricht
Meine Fresse voller Narben, euer Spaß ist meine Pflicht
Meine Seele frisst der Rabe, ich genieße den Verzicht
Eure Arbeit mach' ich gerne und ich komme nicht zur Ruh'
Abends seh' ich nur noch Sterne, betten mich die Sorgen zu
Mach mein Leben für wen anders und die Maske nur für euch
Ich leb' nach euren Standards und ich hab' mich selbst enttäuscht
Pre-Refrain I
Meine Tage sind gezählt, doch alles ist okay
Ich wandere zur Arbeit, keiner zahlt mir die OP
Ich acker' jeden Tag für ein bisschen mehr Lohn
Doch alles was ich ernte ist Depression
Ich blicke in den Spiegel rein
Ich fühle nichts mehr, wie kannst du das sein
Doch ich sinke in die Tiefe ein
Leere Augen fragen: Wie kannst du das sein
Strophe II
Schaust immer in den Spiegel, doch erkennst dich selbst nicht mehr
Dass du dich gesehen hast, ist schon viel zu lange her
Hast es zu lang mitgemacht, willst raus aus dunkler Nacht
Schiebst die Wolken fort, spielst den letzten Akkord
Dieses triste grau in grau, hältst das so nicht lange aus
Stehst oft auf dem Balkon und wagst dann fast den Sprung
Fühlst dich dann schwerelos ein' Moment riesengroß
Dein Herz aus Stahl gebaut, hast du ihnen blind vertraut
Pre-Refrain II
Wenn die Angst kommt zu verlieren, setzt du die Maske auf
Wenn die Angst kommt zu verlieren, setzt du die Maske auf
Wenn die Angst kommt zu verlieren, setzt du die Maske auf
So kannst du funktionieren und der Schein nimmt seinen Lauf
Jeder bringt dir seine Sorgen
Zeichnet Narben auf die Haut
Wartest auf ein besseres Morgen
Maskenball, Game Over and Out
Du blickst in den Spiegel rein
Du fühlst nichts mehr, wie kannst du das sein
Du sinkst in die Tiefe ein
Leere Augen fragen: Wie kannst du das sein
Doch du stehst wieder auf
Schreist alles aus dir raus
Schmeißt jetzt den Spiegel ein
Und die Maske steht allein
Ich blicke in den Spiegel rein
Ich fühle nichts mehr, wie kannst du das sein
Doch ich sinke in die Tiefe ein
Leere Augen fragen: Wie kannst du das sein
Credits
Writer(s): Drowned Guppy, Fool Neon, Skalie Ska
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