Wasser
Die Luft, sie wird knapp. Hände greifen ins Leere
Auf der Brust diese Last, im Herz diese Schwere
Die Muskeln sind schwach vom ständigen Wehren
Ich guck in die Nacht, in die endlose Schwärze
Ich falle so leicht, so weich, ich weiß nicht, ob ich schon schwebe
Alles hier gleicht sich, bleib wie du bist, also bleib ich am Leben
Ich schlage wild um mich, kein Auftrieb mehr
Die Lungen sie pumpen, als ob in meim Körper nur Rauschgift wär
Beklemmende Stille, kann selber nicht schrein
Fühl mich beinah geborgen, denn der Schmerz hüllt mich ein
War auf der Suche, ziemlich nah an gefunden
Gedanken wie Strudel, sie ziehen mich nach unten
Noch zwei, drei Minuten, nach so vielen Stunden
Bin müde vom Dasein, müde vom Starksein und auch vom Gedulden
Ich sinke in Richtung Boden
Ich spür die Landung schon
So weit bis nach oben
Doch endlich irgendwo angekommen
Fühlt sich an wie unter Wasser
Seh' zwar noch Nuancen zwischen Farben, aber hundert Stufen blasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Stimmen weit weg, Empfindung dumpf, Gefühle sind taub
Spüre mich kaum. Aus Glühen wird Kühle
Bemühte mich wirklich, war sicher, ich hielte das aus
Doch ich bin müde vom Rausch. Fühle mich lächerlich
Bin so zerbrechlich, ich werde zum zynischen Clown
Ausgeliefert an fremde Bewegung, bin nackt und fragil
Deine Wellen, sie schmeißen mich hin und her und ich akzeptier
Atmen fällt schwer, Denken fällt schwer, wenn die Sicht so verschwommen ist
Mit jedem Meter tiefer im Meer, fehlt mir mehr Sonnenlicht
Dachte mir nie ich wär, aber dachte wir wär'n was Besonderes
Sag mir wie viel bringt mir ein Ziel, wenn mir entfiel, wo der Kompass ist
Die Luft, sie wird knapp, Hände greifen ins Leere
Auf der Brust diese Last, im Herz diese Schwere
Ich sinke in Richtung Boden
Ich spür die Landung schon
So weit bis nach oben
Doch endlich irgendwo angekommen
Fühlt sich an wie unter Wasser
Seh' zwar noch Nuancen zwischen Farben, aber hundert Stufen blasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Auf der Brust diese Last, im Herz diese Schwere
Die Muskeln sind schwach vom ständigen Wehren
Ich guck in die Nacht, in die endlose Schwärze
Ich falle so leicht, so weich, ich weiß nicht, ob ich schon schwebe
Alles hier gleicht sich, bleib wie du bist, also bleib ich am Leben
Ich schlage wild um mich, kein Auftrieb mehr
Die Lungen sie pumpen, als ob in meim Körper nur Rauschgift wär
Beklemmende Stille, kann selber nicht schrein
Fühl mich beinah geborgen, denn der Schmerz hüllt mich ein
War auf der Suche, ziemlich nah an gefunden
Gedanken wie Strudel, sie ziehen mich nach unten
Noch zwei, drei Minuten, nach so vielen Stunden
Bin müde vom Dasein, müde vom Starksein und auch vom Gedulden
Ich sinke in Richtung Boden
Ich spür die Landung schon
So weit bis nach oben
Doch endlich irgendwo angekommen
Fühlt sich an wie unter Wasser
Seh' zwar noch Nuancen zwischen Farben, aber hundert Stufen blasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Stimmen weit weg, Empfindung dumpf, Gefühle sind taub
Spüre mich kaum. Aus Glühen wird Kühle
Bemühte mich wirklich, war sicher, ich hielte das aus
Doch ich bin müde vom Rausch. Fühle mich lächerlich
Bin so zerbrechlich, ich werde zum zynischen Clown
Ausgeliefert an fremde Bewegung, bin nackt und fragil
Deine Wellen, sie schmeißen mich hin und her und ich akzeptier
Atmen fällt schwer, Denken fällt schwer, wenn die Sicht so verschwommen ist
Mit jedem Meter tiefer im Meer, fehlt mir mehr Sonnenlicht
Dachte mir nie ich wär, aber dachte wir wär'n was Besonderes
Sag mir wie viel bringt mir ein Ziel, wenn mir entfiel, wo der Kompass ist
Die Luft, sie wird knapp, Hände greifen ins Leere
Auf der Brust diese Last, im Herz diese Schwere
Ich sinke in Richtung Boden
Ich spür die Landung schon
So weit bis nach oben
Doch endlich irgendwo angekommen
Fühlt sich an wie unter Wasser
Seh' zwar noch Nuancen zwischen Farben, aber hundert Stufen blasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Fühlt sich an wie unter Wasser
Credits
Writer(s): Lukas Schwank
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