Pyramiden
Wir müssen nur daran glauben
Wir nehm'n die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
Denn daraus könn'n wir etwas bauen
Das noch beeindruckender ist als diese Pyramiden
Wir alle wollen etwas, das bleibt
Das länger da ist als heute
Etwas, das jahrelang leuchtet
Deutlich und klar wie die Träume
Wir gehen nicht schlafen, sind im Wahn, bauen monumentale Gebäude
Wir ritzen Namen in Bäume, malen Initialen an Zäune
Und ja, wir atmen, doch wir jagen nur noch nach etwas Neuem
Wir müssen sparen, um's zu haben und danach zu bereuen
Man, wir geraten aus der Bahn, aber könn'n die Lage nicht deuten
Und darum latschen wir gradewegs in die Arme des Teufels
Wir müssen in den sauren Apfel beißen, abreißen und neu machen
Damit wir sehen, es geht noch weiter, abseits von den Scheuklappen
Los, wir schaffen etwas Großes, auch wenn's nicht zu sehen ist
Irgendwas, das für immer bleibt (für immer bleibt)
Für immer und ewig
Wir müssen nur daran glauben
Wir nehm'n die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
Denn daraus könn'n wir etwas bauen
Das noch beeindruckender ist als diese Pyramiden
Vielleicht findest du ein kleines Licht
In all den Trümmern, die zerstreut vor deinen Füßen liegen
Daraus könn'n wir etwas bauen
Das uns alle überdauert wie die Pyramiden
Wir alle wollen großes bewirken, um irgendwas zu hinterlassen
Aber weil wir gierig sind, schaffen wir nur Computer und Waffen
Wir kaufen teure Klamotten, statt einfach Schuhe, die passen
Wir stoßen an auf die Freiheit, doch haben Blut in den Tassen
Uns ist leider nicht wichtig, was unsere Zukunft gefährdet
Und die Zukunft der Erde? Schon okay, ist nur unser Erbe
Weil alles Schlechte so nah ist und alles Gute so fern
Ziehen wir los und suchen 'ne Zuflucht mit einem Flug zu den Stern'n
Wir müssen in den sauren Apfel beißen, abreißen und neu machen
Damit wir sehen, es geht noch weiter, abseits von den Scheuklappen
Los, wir schaffen etwas Großes, auch wenn's nicht zu sehen ist
Irgendwas, das für immer bleibt (für immer bleibt)
Für immer und ewig
Wir müssen nur daran glauben
Wir nehm'n die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
Denn daraus könn'n wir etwas bauen
Das noch beeindruckender ist als diese Pyramiden
Vielleicht findest du ein kleines Licht
In all den Trümmern, die zerstreut vor deinen Füßen liegen
Daraus könn'n wir etwas bauen
Das uns alle überdauert wie die Pyramiden
Und die paar wenigen Zeilen, die ein jeder von uns schreibt
Sind allein vielleicht nichts Großes
Ein bisschen Schwarz auf leerem Weiß
So wird man sich an uns erinnern
Denn wir waren alle mit dabei
Als ein kleiner Teil des Ganzen und das bleibt
Für immer und ewig
Wir müssen nur daran glauben
Wir nehm'n die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
Denn daraus könn'n wir etwas bauen
Das noch beeindruckender ist als diese Pyramiden
Vielleicht findest du ein kleines Licht
In all den Trümmern, die zerstreut vor deinen Füßen liegen
Daraus könn'n wir etwas bauen
Das uns alle überdauert wie die Pyramiden
Wir nehm'n die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
Denn daraus könn'n wir etwas bauen
Das noch beeindruckender ist als diese Pyramiden
Wir alle wollen etwas, das bleibt
Das länger da ist als heute
Etwas, das jahrelang leuchtet
Deutlich und klar wie die Träume
Wir gehen nicht schlafen, sind im Wahn, bauen monumentale Gebäude
Wir ritzen Namen in Bäume, malen Initialen an Zäune
Und ja, wir atmen, doch wir jagen nur noch nach etwas Neuem
Wir müssen sparen, um's zu haben und danach zu bereuen
Man, wir geraten aus der Bahn, aber könn'n die Lage nicht deuten
Und darum latschen wir gradewegs in die Arme des Teufels
Wir müssen in den sauren Apfel beißen, abreißen und neu machen
Damit wir sehen, es geht noch weiter, abseits von den Scheuklappen
Los, wir schaffen etwas Großes, auch wenn's nicht zu sehen ist
Irgendwas, das für immer bleibt (für immer bleibt)
Für immer und ewig
Wir müssen nur daran glauben
Wir nehm'n die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
Denn daraus könn'n wir etwas bauen
Das noch beeindruckender ist als diese Pyramiden
Vielleicht findest du ein kleines Licht
In all den Trümmern, die zerstreut vor deinen Füßen liegen
Daraus könn'n wir etwas bauen
Das uns alle überdauert wie die Pyramiden
Wir alle wollen großes bewirken, um irgendwas zu hinterlassen
Aber weil wir gierig sind, schaffen wir nur Computer und Waffen
Wir kaufen teure Klamotten, statt einfach Schuhe, die passen
Wir stoßen an auf die Freiheit, doch haben Blut in den Tassen
Uns ist leider nicht wichtig, was unsere Zukunft gefährdet
Und die Zukunft der Erde? Schon okay, ist nur unser Erbe
Weil alles Schlechte so nah ist und alles Gute so fern
Ziehen wir los und suchen 'ne Zuflucht mit einem Flug zu den Stern'n
Wir müssen in den sauren Apfel beißen, abreißen und neu machen
Damit wir sehen, es geht noch weiter, abseits von den Scheuklappen
Los, wir schaffen etwas Großes, auch wenn's nicht zu sehen ist
Irgendwas, das für immer bleibt (für immer bleibt)
Für immer und ewig
Wir müssen nur daran glauben
Wir nehm'n die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
Denn daraus könn'n wir etwas bauen
Das noch beeindruckender ist als diese Pyramiden
Vielleicht findest du ein kleines Licht
In all den Trümmern, die zerstreut vor deinen Füßen liegen
Daraus könn'n wir etwas bauen
Das uns alle überdauert wie die Pyramiden
Und die paar wenigen Zeilen, die ein jeder von uns schreibt
Sind allein vielleicht nichts Großes
Ein bisschen Schwarz auf leerem Weiß
So wird man sich an uns erinnern
Denn wir waren alle mit dabei
Als ein kleiner Teil des Ganzen und das bleibt
Für immer und ewig
Wir müssen nur daran glauben
Wir nehm'n die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
Denn daraus könn'n wir etwas bauen
Das noch beeindruckender ist als diese Pyramiden
Vielleicht findest du ein kleines Licht
In all den Trümmern, die zerstreut vor deinen Füßen liegen
Daraus könn'n wir etwas bauen
Das uns alle überdauert wie die Pyramiden
Credits
Writer(s): Simon Mueller-lerch, Johannes Oerding
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