Heimweh

Da da da dey da
Da da da da da
Da da da dey da
Da da da da

Unterwegs verloren gegangen
Zwischen Stadt, Land und Fluss
Zwischen Raum und Zeitgefühl

Ich frag mich woher ich komm
Und ich weiß nicht wohin ich geh
Die Sehnsucht mein Kompass
Eine will bleiben, die andere
Gehen

Da da da dey da
Da da da da

Ich Wander
Durchs Gedankenlabyrinth
Nord und Süd, ich folg dem Wind
Der mich trägt,
In Richtung Fernweh
Ich werd sehen,
Wann er mich heimweht

Ob wir wohl eines Tages ankommen
Irgendwo
An einem Ort wo die Zeit steht
Und Fernweh zu Heimweh wird
Ob wir wohl eines Tages ankommen
Irgendwo
Wo sich die Wege verbinden
Der Sehnsucht die in uns wohnt

Ich geh
Auf dem weitesten Weg
Ich geh
Weiter und weiter

(...)

Denn auf dem weitesten Weg um die Welt
Begegnen wir uns selbst.



Credits
Writer(s): Federico Marina, Ronja Maltzahn
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