Was ich will
Was ich will
Dafür braucht es mehr als vier Takte
Meine Ziele sind verschieden
Denn ich liebe was ich mache
Schreibe ziemlich viele Texte
Der Form nicht immer gleich
Sich auf ein Ziel zu beschränken
Fällt mir deshalb echt nicht leicht
Hab Theater schon geschrieben
Ne Oper stark geprägt
Einen Roman verfasst
Und mich an Poetry Slam probiert
Ein Album produziert
Zu wenig studiert
Weil der Zeitaufwand des Schaffens damit leider kollidiert
Noch ist nicht viel passiert
Könnte man jetzt sagen
Denn wirst du dich erkunden
So kennt niemand meinen Namen
Dabei hab ich viel zu sagen
Geschichten zu erzählen
Und würdet ihr mich wählen
Dann fänd ich das wunderschön
Ich brauche eine Bühne
Um Liebe zu verbreiten
Hab wirklich keine Lust
Mich um Unsinn zu streiten
Viel lieber mag ich meine Gedanken teilen denn
Die Themen die mich inspirieren
Bringen meistens ein Gewicht
Auf deutschen Bühnen lacht man gerne
Kunst muss unterhalten
Doch meine Werke leben davon Missstände aufzuzeigen
Ich würd gerne diskutieren
Meine Stimme einbringen
Wär doch ziemlich trist
Wenn alle Menschen immer gleich klingen
Die Geschichte meines Opas ist mir ziemlich wichtig
Von Kindheit im Krieg
Und Wunden die es zieht
In einer Gesellschaft
Die das Rechtsproblem nicht sieht
Sitzt noch in so vielen Köpfen dieser eklige Parasit
Was ich will ist eine Bühne
Und Reichweite kreieren
Mein Traum ist schon seit vielen Jahren das zu publizieren
Allerdings fällt das Recht schwer
Die Tore schein verschlossen
Und mit allem was ich schaffe
Hoff ich eines Tages stehn sie offen
Ja guck
Als ich noch klein war
Waren Lehrer*innen oft frustriert
Wusste ich damals schon das später
Mit Mathe bei mir nicht viel passiert
Ich wollt immer Kunst machen
Am liebsten davon leben
Warum ist das wichtig
Schließlich werde ich die Welt nicht retten
Aber vielleicht hab ich Glück und jemand sieht es als ein Zeichen
Spricht mit seinen Großeltern
Hört auf zu verneinen
Dass das Patriarchat
In jeder Vene der Gesellschaft steckt
Und wenn wir nicht aufpassen
Der Mensch an seiner Gier erstickt
Denn Kunst kann eine Plattform sein
Auf der sich Menschen treffen
Die vielleicht im Alltag nicht miteinander sprechen
Ich glaub das ist das wichtigste
Das wir miteinander reden
In mir steckt ein Optimist und der will das erleben
Ja der will das erleben ja
Dafür braucht es mehr als vier Takte
Meine Ziele sind verschieden
Denn ich liebe was ich mache
Schreibe ziemlich viele Texte
Der Form nicht immer gleich
Sich auf ein Ziel zu beschränken
Fällt mir deshalb echt nicht leicht
Hab Theater schon geschrieben
Ne Oper stark geprägt
Einen Roman verfasst
Und mich an Poetry Slam probiert
Ein Album produziert
Zu wenig studiert
Weil der Zeitaufwand des Schaffens damit leider kollidiert
Noch ist nicht viel passiert
Könnte man jetzt sagen
Denn wirst du dich erkunden
So kennt niemand meinen Namen
Dabei hab ich viel zu sagen
Geschichten zu erzählen
Und würdet ihr mich wählen
Dann fänd ich das wunderschön
Ich brauche eine Bühne
Um Liebe zu verbreiten
Hab wirklich keine Lust
Mich um Unsinn zu streiten
Viel lieber mag ich meine Gedanken teilen denn
Die Themen die mich inspirieren
Bringen meistens ein Gewicht
Auf deutschen Bühnen lacht man gerne
Kunst muss unterhalten
Doch meine Werke leben davon Missstände aufzuzeigen
Ich würd gerne diskutieren
Meine Stimme einbringen
Wär doch ziemlich trist
Wenn alle Menschen immer gleich klingen
Die Geschichte meines Opas ist mir ziemlich wichtig
Von Kindheit im Krieg
Und Wunden die es zieht
In einer Gesellschaft
Die das Rechtsproblem nicht sieht
Sitzt noch in so vielen Köpfen dieser eklige Parasit
Was ich will ist eine Bühne
Und Reichweite kreieren
Mein Traum ist schon seit vielen Jahren das zu publizieren
Allerdings fällt das Recht schwer
Die Tore schein verschlossen
Und mit allem was ich schaffe
Hoff ich eines Tages stehn sie offen
Ja guck
Als ich noch klein war
Waren Lehrer*innen oft frustriert
Wusste ich damals schon das später
Mit Mathe bei mir nicht viel passiert
Ich wollt immer Kunst machen
Am liebsten davon leben
Warum ist das wichtig
Schließlich werde ich die Welt nicht retten
Aber vielleicht hab ich Glück und jemand sieht es als ein Zeichen
Spricht mit seinen Großeltern
Hört auf zu verneinen
Dass das Patriarchat
In jeder Vene der Gesellschaft steckt
Und wenn wir nicht aufpassen
Der Mensch an seiner Gier erstickt
Denn Kunst kann eine Plattform sein
Auf der sich Menschen treffen
Die vielleicht im Alltag nicht miteinander sprechen
Ich glaub das ist das wichtigste
Das wir miteinander reden
In mir steckt ein Optimist und der will das erleben
Ja der will das erleben ja
Credits
Writer(s): Franziskus Vohn
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