Anima.exe

In kindlichen Gedanken so versunken in der heilen Welt
Hier ist es so ruhig und friedlich, stiller als das Schweigen selbst
So wie eine Blume, die erst auflebt, aber dann verwelkt
Baut sich diese Ruhe auf, bis sie dann in sich selbst zerfällt
Tiefe Vibrationen aus den Schatten griffen nach der Macht
Dunkle Energien, ich verglich sie mit einer kalten Nacht
Als wär' der Filter weg, denn ich war leider aufgewacht
Spürte jemanden, der über mich mit seinem Auge wacht

Und da war er, in Gestalt eines Dämonen
Er sprach zu mir sagte: hör mein Kind ich biet dir zwei Optionen
Bei der Ersten setzt du jetzt den Schluss und du wirst nie mehr leiden
Bei der Zweiten werd' ich dich begleiten, bis ans Ende deiner Zeiten
Und ich sagte ihm, dass ich jetzt noch nicht gehen kann
Dafür wolle er aber ein Teil von meiner Seele hab'n
Ich willigte ein wie, wenn ein Hirte seine Schafe opfert
Tötete das Glück damit ich für meinen Wohlstand gesorgt hab



Credits
Writer(s): Gabriele Natali
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